Wenn ich zu Vorträgen eingeladen werde, in denen es um meine Forschungsarbeiten zu Wikipedia geht, frage ich oft das Publikum, wer denn Wikipedia benutze. In der Regel melden sich alle. Wenn ich dann weiterfrage, wer denn schon einmal etwas zu Wikipedia beigetragen habe, so melden sich nur noch ganz wenige Zuhörer. Meist frage ich dann noch, ob ihr Beitrag auch akzeptiert wurde. Und viele schildern die Erfahrung, dass ihre Mühe umsonst war. Der neue Beitrag wurde sehr schnell wieder gelöscht. Ganz kleine Korrekturen hingegen wurden oftmals akzeptiert.
Was ist der Grund dafür, dass die angebotene Mitarbeit nicht aufgegriffen wird? Wird nicht gesagt, dass sich jeder an der Erstellung der Artikel beteiligten könne? Ist es nicht die Idee, dass, wenn jeder ein wenig seines Wissens beitrage, das Wissen der Menschheit zusammen getragen werden könne? Und wenn das so ist, stimmt dann überhaupt die Idee heute noch? Hat sich da im Laufe der Zeit etwas verändert?
Zunächst ist zu fragen, welche Ideen eigentlich hinter Wikipedia stecken. Zuerst steht Wikipedia dafür: Jeder kann mitmachen. Mit anderen Worten: Die Inhalte werden mittels "Crowdsourcing" erstellt. Bei der zweiten wichtigen Wikipedia-Idee geht es um die Befreiung des Wissens. Eine Befreiung vom Urheberrecht soll insofern stattfinden, als dass für jedermann das "Wissen der Menschheit" zugänglich wird. Um sich zu informieren ist weder der Gang in eine Bibliothek noch die Anschaffung einer Enzyklopädie notwendig. Man muss nicht mehr die 3.000 € für den Großen Brockhaus aufwenden. Die Möglichkeit, in den Besitz des Wissens zu kommen, wird demokratisiert. Jedem Menschen sind die Inhalte nun zugänglich. Diejenigen, die sich das Bildungsgut leisten können oder wollen, sind nicht mehr im Vorteil. Es werden also Ungleichheiten beseitigt.
In einem längeren Forschungsprojekt haben wir am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Universität Frankfurt den Produktionsprozess und die Beziehungen der Wikipedianer untereinander soziologisch untersucht
Die beiden wichtigsten Ideen von Wikipedia, also 1) die Art und Weise, wie das Wissen unter der Beteiligung möglichst Vieler zusammengetragen wird und 2) die Idee der Befreiung des Wissens, haben wir unter dem Begriff der "Befreiungs-ideologie" zusammengefasst. Ähnliche Ideen finden sich im Internet häufig, etwa in der freien Softwareproduktion. Auch hier wird das sogenannte Prinzip der "bottom-up"-Konstruktion von Inhalten angewendet. Der Hacker und Open-Source-Aktivist Eric Raymond beschrieb das entsprechende Konstruktionsprinzip als Bazar, auf dem Lücken von kleinteiligen Anbietern gefüllt werden, wodurch auf eine sehr aufwändige Planung verzichten werden kann. Bei Kathedralen ist dies nicht möglich: Sie erfordern komplexe Planungen; sie folgen einem Bauplan, der bereits alles enthalten muss und dessen Einhaltung zentral überwacht wird. Auf einem Bazar hingegen ist es die Vielzahl an Anbietern, die in der Lage ist, sich relativ schnell auf verändernde Nachfragen einzustellen. Eine solche Produktionsweise kann, so die Idee, weit mehr bewirken, als der einzelne (Kathedralen-)Baumeister, sei er auch noch so klug. Wenn viele Menschen, auch wenn sie individuell vielleicht nicht so intelligent wie der beste Architekt sein mögen, etwas Besseres, Größeres, an die Bedürfnisse der Nutzer angepassteres Werk zustande bekommen, dann ist vielleicht der einzelne Experte gar nicht mehr so entscheidend. Expertenwissen wird also durch ein solches Produktionsprinzip entwertet.
Die Befreiungsideologie als Lockmittel – Qualität als neuer Anspruch
Teilnehmer, die sich in Wikipedia engagieren wollen, leiten aus diesen Prinzipien ab, dass in Wikipedia alle gleichberechtigt sind und die Organisation selbst demokratisch aufgebaut sei. Dies wird jedoch oft von Aktivisten mit der Begründung zurückgewiesen, dass man über Wissen nicht abstimmen könne, denn oft liegt die Masse mit ihrer Einschätzung falsch. Der Internetaktivist Jaron Larnier hat dafür den Begriff des Externer Link: digitalen Maoismus geprägt. Gleichzeitig wird in einer Erklärung von Wikipedia zur Bedeutung von Administratoren in der Online-Ezyklopädie behauptet, diese hätten Externer Link: keine Sonderstellung gegenüber anderen Benutzern, ihre Stimme zählt wie jede andere.
Für die Befreiungsideologie spricht aber, dass damit neue Teilnehmer angelockt werden können, denn damit verbindet sich eine prosoziale Aktivität. Aus der Perspektive von Wikipedia kann eine Beteiligung mit denselben Argumenten begründet werden, wie andere Tätigkeiten im Bereich sozialer Unterstützung. Das Argument der Befreiung wird häufig auch in der jährlichen Spendenwerbung eingesetzt.
Dabei wird darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Trägerverein der Wikipedia um einen gemeinnützigen Verein handelt. Es kann vermutet werden - und teilweise lässt sich dies auch durch unsere Untersuchung unterstützen -, dass die Anfangsbeteiligungsmotivation durch die Befreiungsideologie stimuliert wird. Nur – bewährt sie sich hinsichtlich der Organisation des Projekts Wikipedia, der Arbeitsteilung bei der Erstellung und Verwaltung von Inhalten und der Herstellung der entsprechenden Rahmenbedingungen?
Zunächst hat kaum jemand es für möglich gehalten, dass Wikipedia durch ein Produktionsprinzip weitgehend ohne etablierte Experten - das auf die Beteiligung aller setzt - funktionieren kann: Kaum jemand hat für möglich gehalten, dass so viele Artikel geschrieben werden und auch so viele gute Inhalte entstehen. Allerdings lassen sich auch in der Masse der Artikel immer wieder Schnitzer, manchmal auch Fälschungen finden. Auch Experten der verschiedenen Fachgebiete haben immer wieder Schwierigkeiten mit der Qualität der Inhalte.
Das hat verschiedene Ursachen. Am Anfang war Wikipedia als Organisation nicht sehr ausgeprägt. Die Teilnehmer waren in erster Linie Autoren, hinzu kamen aber immer mehr Verwaltungsaufgaben. Es waren Anfragen von außen zu beantworten, besonders nach Berichten in den Medien kam ein Zustrom neuer Teilnehmer auf Wikipedia zu, der kaum zu bewältigen war. Neue Administratoren konnten nicht mehr einfach bestimmt werden, sondern es musste ein Wahlverfahren eingeführt werden. Sehr oft kam es auch zum Streit – häufig um Inhalte, oft aber auch um Weltanschauungen – hierzu mussten Lösungen gefunden werden. Mancher Streit eskalierte in der Hinsicht, dass es gar nicht mehr um die Sache selbst ging, sondern darum, in der Auseinandersetzung das eigene Gesicht zu wahren. Nicht nur Unterlegene in solchen Streits verführte die Offenheit von Wikipedia dazu, Inhalte zu zerstören. Inhalte mussten also geschützt, Vandalismus bekämpft werden. Hinzu kamen rechtliche Auseinandersetzungen um die Inhalte und eine interessensgesteuerte Produktion von Inhalten, beispielsweise wenn eine Vereinigung oder ein Unternehmen einen "positiven" Artikel über sich selbst anlegen wollte.
All das erforderte Reaktionen. Die Entwicklungen im Wachstum der Wikipedia - vermehrte Hinweise auf Fehler, die stellenweise schlechte Qualität einiger Artikel, interne Konflikte und die negative Berichterstattung in den Medien – führten in der Wikipedia-Gemeinschaft zu der Frage, wie man darauf reagiert und welches die Ursachen dafür sind. Schon 2005 forderte so der Gründer von Wikipedia, Jimmy Wales die Aktivisten auf einer großen Wiki-Konferenz in Frankfurt auf, sich stärker mit Qualitätsaspekten zu befassen. Nach dem Vorhalten des Spiegels durch die Medien und Wales‘ Ankündigung zeigten sich schon bald erste Hinweise auf eine Veränderung in der Ideologie von Wikipedia: Auf der Hauptseite von Wikipedia, wo Hinweise für Autoren zu finden sind, wurde die ursprünglich breite Einladung "Jeder kann mitmachen" in eine deutlich schmalere Version abgewandelt: "Gute Autoren sind hier immer willkommen".
Es blieb jedoch nicht bei dem Aufruf an die Autoren, auch Strukturen der Qualitätsverbesserung wurden geschaffen. Dazu gehört auch eine Kontrolle: Wenn jeder macht, was er will, wie ist da Qualität sicher zu stellen? Manche Löschdiskussion dauert länger und ist unerquicklicher als die vorangehende Artikelerstellung, so erlebten es mittlerweile viele Autoren. Es mussten also schnellere Kontrollen eingeführt werden.
In der Folge der Bewältigung dieser Aufgaben musste die Organisation ausgebaut werden, Spezialisten für die Lösung strittiger Fragen wurden benötigt. Die Medien wollten wissen, wer die Gesichter hinter Wikipedia sind, was zu Spezialisierungen bei Auftritten in der Öffentlichkeit führte. Für die Presse wurden beispielsweise Ansprechpartner benannt. Andere Teilnehmer konnten programmieren und besetzten damit spezielle Positionen. Die nächsten hatten gute Ideen für das Lösen von Problemen. Es gab Teilnehmer, die bei vielen Aktiven bekannt waren, weil sie oft auf Reisen waren und auch in der Darstellung von Wikipedia (etwa auf Messen) immer bereit waren, den Abend nicht alleine im Hotel, sondern mit Gleichgesinnten der jeweiligen Region zu verbringen. Natürlich gab es auch eine Menge Autoren, die sich in einem Sachgebiet sehr gut auskannten. Wenn sich Teilnehmer bewährten, wurden sie zu Administratoren ernannt – später wurden diese auch gewählt. Mit der Spezialisierung, die hier lediglich angedeutet ist, entstehen auch Expertisen. Obgleich es sich um ehrenamtliche Mitarbeiter handelt, entstand mit der Zeit eine Arbeitsteilung.
Wissensvorsprung für die Organisation
Viel von dem Wissen, welches die Mitarbeiter angesammelt haben, kann nicht mehr so ganz einfach von neu Hinzukommenden erworben werden. Das bedeutet, mit dem Spezialwissen einzelner Teilnehmer steigt auch deren Wert für die Organisation, der sich deutlich unterscheidet von denjenigen, die gerne mitarbeiten wollen: Ungleichheiten entstehen – und diese werden noch mehr, wenn man sich anschaut, auf welche Weise die Entwicklung der Organisation vorangetrieben wird und wer dabei tonangebend ist. Das sind vor allem Aktivisten, die meist Administratoren sind. Die Kommunikation findet in Wikipedia selbst statt, allerdings auch auf Treffen, den sogenannten Stammtischen. Wahlen für Administratoren oder andere Funktionen entsprechen eher einer Kooptation als freien Wahlen (weil vor allem die Administratoren ihre Stimme geltend machen). An den bedeutenden Diskussionen nehmen praktisch nur die Eliten der Wikipedia teil. Selbst wenn Neulinge die Probleme für die Organisation gleich verstehen würden, hätten sie oft Probleme, die Seiten in Wikipedia zu finden, auf denen wichtige Organisationsentwicklungen diskutiert werden. Der Einstieg in Wikipedia ist aber auch schwieriger geworden, weil es heute viel weniger Lücken gibt als in den Anfangszeiten. Für fast alle wichtigen Stichworte sind bereits Artikel vorhanden. Zu Anfang noch konnten sich die Autoren leicht ihre Sporen verdienen, wenn sie Inhalte aus anderen Nachschlagewerken einfach auf andere Weise als neuen Artikel zusammenstellten. Mit der Zeit stiegen aber auch die Ansprüche an den Aufbau, die zu zitierenden Belege und die Inhalte der Beiträge.
Mit den gewandelten neuen Anforderungen ist die Befreiungsideologie nicht mehr haltbar. Es kann eben nicht mehr ohne weiteres "jeder" teilnehmen. Der Einstieg ist heute viel schwerer. Um zu wissen, wie man Artikel schreibt, muss man sich durch Anleitungen und Relevanzkriterien regelrecht durchbeißen.
Es mag sein, dass es in manchen Fällen auch ein Machtstreben der Führungskaste in Wikipedia gibt, der Führungsanspruch aber entsteht auch ohne dieses. Er ergibt sich einerseits aus Verantwortlichkeiten der Aktiven, die in einer bestimmten Rolle agieren müssen, die sie übernommen haben und die ihnen nun zugeschrieben wird. Verstärkt wird der Führungsanspruch durch die geschilderte Entwicklung hin zur Expertise – außer der Leitungsschicht weiß kaum jemand über die Interna und die Gepflogenheiten Bescheid. Das Ganze wird begleitet durch eine Dynamik, die am besten mit dem Begriff "Wettbewerb" umschrieben werden kann. Wer zur Leitung gehört, steht unter Beobachtung – vor allem der anderen Admins, aber auch der normalen Teilnehmer. Explizit werden Wettbewerbe für Artikelschreiber ausgelobt; implizit konkurrieren Vandalismusbekämpfer um die Zahlen der Artikelbearbeitungen oder es geht einfach darum, ein guter und vertrauenswürdiger Admin zu sein. Das "Machtstreben" ist schwer aus Motiven zu verstehen, viel stärker ergibt es sich aus der sozialen Konstellation und den darin vorhandenen Dynamiken.
Von der Befreiungs- zur Produktideologie
Nach unseren Beobachtungen ist das, womit Handlungen innerhalb von Wikipedia heute begründet werden, eher mit dem Begriff der "Produktideologie" beschreibbar. Die Idee, dass sich jeder im Produktionsprozess beteiligen könne, wird hierbei explizit ersetzt durch die Priorität der Qualität und der Idee, die traditionellen Enzyklopädien zu übertreffen.
Die von uns registrierte Entwicklung ist ein Produkt von Aushandlungen, die in Wikipedia selbst getroffen wurden. Allerdings waren hieran vor allem die Aktivisten beteiligt. Die Masse der Teilnehmer bleibt von dieser Änderung unberücksichtigt und hat auch keine Einflussmöglichkeit auf die Veränderungen. Man kann sich auf die getroffenen Aushandlungen zur Qualität berufen – die ursprüngliche Idee zur gemeinschaftlichen, gleichberechtigten Beteiligung an der Produktion ist auf jeden Fall schnell unterlegen.
Es ist nur eine kleine Gruppe von Aktivisten, die über Veränderungen mitverhandelt, die entscheiden, also die Macht in Händen halten. Mit Erreichen der Position des Admins ändern sich auch bestimmte Anschauungen, konnten wir in unserer Forschung herausarbeiten. Die neuen Ansichten entstehen in Abhängigkeit davon, wie man anderen Teilnehmern gegenüber agieren muss. Ganz normale Teilnehmer fordern von den Administratoren beispielsweise, dass diese im Streitfall schlichten und andere Teilnehmer bei Fehlverhalten "bestrafen", indem sie sie sperren. Häufig schreiben diese Teilnehmer den Admins Führungsaufgaben zu. Es wird von Admins erwartet, dass sie sich in einer bestimmten Weise verhalten, etwa gegenüber Teilnehmern, die sich nicht den Normen entsprechend benehmen, eine Zeitsperre durchzusetzen. Zudem sollen sie Artikel löschen, die nicht gebraucht werden oder nicht den Anforderungen entsprechen. Dies führt unweigerlich zu Konflikten, wobei sich die unterschiedlichen Seiten nicht gerade versöhnlich gegenüberstehen.
Je häufiger ein Administrator solche Konflikte durchgestanden hat, umso abgebrühter wird er. Es entstehen Asymmetrien – das Löschen von Artikeln wird zur Routine für ihn, nicht jedoch für die neuen Autoren, die sich Mühe gegeben haben, aber die im Laufe der Zeit immer höher gelegten Hürden nicht auf Anhieb überspringen konnten. Die sich herausgebildete Elite möchte sich auch nicht jede neue Idee zerreden lassen, also diskutiert man Neuerungen zunächst noch geschützt ohne Öffentlichkeit und sammelt erst Erfahrungen, damit man es dann leichter hat, Veränderungen durchzusetzen. Auf diese Weise werden Entscheidungen ohne die "Basis" gefällt. Man ist es leid immer wieder "dieselben" Auseinandersetzungen zu führen.
In diesem Prozess, der täglich abläuft, wird der ursprünglichen Befreiungsideologie nur noch wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Sie dient vor allem als Begründung für Spendensammlungen zum Jahresende hin. Mit der Befreiungsideologie lässt es sich nicht nur leichter Spendensammeln, es handelt sich eben auch um eine Idee, mit der sich leichter neue Mitarbeiter anlocken lassen. Angesichts der beschriebenen Veränderungen führt dies aber bei den neu hinzugekommenen Freiwilligen schnell zu Enttäuschungen.
Manche Aktivisten kritisieren die hier beschriebene Analyse der Ideologieänderung mit dem Hinweis, dass Qualität schon immer eine Rolle gespielt habe. Dem kann man entgegenhalten, dass Wikipedia mit den heute gültigen Regeln niemals entstanden wäre, weil es kaum Teilnehmer gegeben hätte, die diesen Kriterien Stand gehalten hätten. Empirisch lassen sich die Änderungen sehr gut belegen. Aber wichtiger als ein Streit um eine Gewichtung der Ideologiebegriffe sind die Probleme, die in Wikipedia mit der Zeit entstanden sind. Die Aktivisten von heute haben ihre eigene Entwicklung als Artikelschreiber auch nicht mit der heute von Neulingen verlangten Qualität angefangen. Will man nun neue Mitarbeiter davon überzeugen, sich für Wikipedia zu engagieren, so wird dies nur gelingen, wenn die ursprüngliche Idee weiterlebt und man den Neuen eher unter die Arme greift, als diese durch schnelle Löschungen vor den Kopf zu stoßen. Allerdings wird dies nicht ganz einfach sein, weil die hier aufgezeigten Organisationsentwicklungen nicht einfach umkehrbar sind. Es handelt sich um zwangsläufige soziale Prozesse, die bestenfalls durch einzuführende Machtbalancierungen von einer Öffentlichkeit aller Wikipedia-Aktiven kontrolliert werden können.