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Die Elbe im Lauf der Geschichte

/ 9 Minuten zu lesen

Bis heute ist die Elbe ein Symbol für Grenze. Unter Karl dem Großen trennte sie das Frankreich von den Slawen, bei Adenauer begann östlich der Elbe die "asiatische Steppe". Doch die Elbe hat im Lauf ihrer Geschichte immer auch gemeinsame Räume hervorgebracht. Das Hamburger Rathaus wurde aus Sandstein aus dem Elbsandsteingebirge gebaut, und böhmische Elbschiffer brachten das Ahoj als Gruß in die Tschechoslowakei.

Europakarte "Europa als Reichskönigin" von 1588: Die Elbe verbindet Prag, das Herz des Reiches, mit der Nordsee. (Heinrich Bünting; Externer Link: Wikimedia Commons) Lizenz: cc publicdomain/zero/1.0/deed.de

9 vor Christus: Augustus verfolgt den Plan einer Elbgrenze. Drusus erreicht als erster Römer die Elbe.

9 nach Christus: Varusschlacht am Teutoburger Wald. Die Germanen unter Arminius besiegen das römische Heer.

16: Der römische Kaiser Tiberius verzichtet auf die ursprünglichen Pläne, das Römische Reich bis zur Elbe nach Osten auszudehnen. Stattdessen werden Rhein, Limes und Donau zur Ostgrenze des Römischen Reichs ausgebaut.

18: Der griechische Historiker Strabon erwähnt die Elbe und verortet ihre Quelle am Oberlauf der Saale.

6.-8. Jahrhundert. Die Elbslawen (Polabier) siedeln zwischen Oder und Elbe. Slawische Stämme wandern in Böhmen ein.

779: In den Sachsenkriegen stößt der Frankenkönig Karl der Große bis an die Elbe vor.

800: Karl der Große wird von Papst Leo III. in Rom zum Kaiser gekrönt.

804: Endgültige Unterwerfung der Sachsen.

805: Karl der Große versucht vergeblich Böhmen zu erobern.

805: Erwähnung von Bardowick, Magdeburg und Schleza im Diedenhofer Kapitular Karls des Großen als Handelsorte an der Ostgrenze des ostfränkischen Reichs.

808: Bau zweier Kastelle am Höhbeck am linken Elbufer bei Gorleben durch Karl den Großen.

817: Gründung der Hammaburg im Mündungsgebiet der Alster, das spätere Hamburg..

9. Jahrhundert: Magdeburg ist Handelszentrum zwischen dem Frankenreich und den Slawen östlich der Elbe.

10. Jahrhundert: Beleg für die Schifffahrt von der Unterelbe bis nach Böhmen.

10. Jahrhundert: In Prag siedeln Deutsche und Juden.

Um 900: Unter den Přemysliden entsteht in Böhmen ein eigenständiger Staat. Beginn der Christianisierung. Konkurrenz der katholischen mit der oströmischen Kirche.

928/929: Sachsens König Heinrich I. erobert mit der Brennaburg (Brandenburg) die erste Slawenfeste östlich der Elbe.

929: Nach dem Erfolg in Brandenburg gründet Heinrich die Burg Meißen als Grenzfeste gegen die Slawen östlich der Elbe.

929: Schlacht bei Lenzen an der Elbe. Heinrich I. sichert seinem Sohn Otto die alleinige Nachfolge.

929 Otto gibt Magdeburg seiner Frau Edgith als Morgengabe.

936: Nach dem Tod Heinrichs I. lässt Otto in Magdeburg eine neue Pfalz bauen.

946 und 949: Mit der Gründung der Bistümer Havelberg und Brandenburg sollen die Slawen christianisiert und befriedet werden. Zuständig für die militärische Sicherung ist Markgraf Gero.

955: Otto lässt den Magdeburger Dom bauen.

962: Otto I. bekommt die Kaiserwürde.

968: Gründung des Erzbistums Magdeburg.

973: Gründung des ersten Bistums in Böhmen. Bischofssitz wird Prag. Tod Ottos in Memleben an der Unstrut. Er wird im Magdeburger Dom beigesetzt.

983: Slawenaufstand. Die Heveller erobern die Brandenburg zurück, die für 150 Jahre wieder slawisch wird.

1085: Vratislav I. bekommt die böhmische Königswürde. Böhmen ist zu diesem Zeitpunkt das einzige Königreich im Heiligen Römischen Reich und hat eine Sonderstellung inne.

1119-1125: Der Historiker Cosmas von Prag verfasst seine Chronika Boemorum, die Chronik Böhmens. Beginn der Legende vom Urvater Tschech, der sich am Berg Říp niederlässt.

1157: Endgültige Eroberung der Brandenburg durch den Askanier Albrecht den Bär. Albrecht wird Markgraf der neuen Mark Brandenburg.

1188: Das Privileg des Erzbischofs Wichmann begründet das Magdeburger Stadtrecht.

1189: Ein Freibrief von Kaiser Friedrich I. Barbarossa sichert den Hamburgern das Stapelrecht zu. Der Hafen wird von der Alster an die Elbe verlegt.

1306: Nach der Ermordung Wenzels III. endet die Dynastie der Přemysliden auf dem böhmischen Thron. Vier Jahre später folgt mit Johann der erste Luxemburger.

1335: Polens König Kasimir verzichtet auf Schlesien, das fortan neben der Lausitz und Pirna zu Böhmen gehört

1346: Johanns Sohn Wenzel wird böhmischer König und 1355 als Karl IV. Römisch-Deutscher Kaiser. Er gründet 1348 die später nach ihm benannte Prager Universität. Prag ist das geistige und kulturelle Zentrum des Römischen Reiches. Höhepunkt der deutschen Siedlung in Böhmen. Landessprachen sind Tschechisch und Deutsch.

1356: Mit der Goldenen Bulle erlangt die Mark Brandenburg die Kurwürde.

1359: Karl IV. stattet dem Königstein einen Besuch ab, der nach dem böhmischen König Wenzel I. benannt ist.

1373-1378: Tangermünde ist neben Prag die Residenz des deutschen Kaisers Karl IV.

1395: Hamburg erwirbt den Ochsenwerder und den Moorwerder und sichert sich die Kontrolle über den Eingang in die Norderelbe.

1401: Hinrichtung von Klaus Störtebecker und anderen Piraten.

1415: Der tschechische Reformator Jan Hus wird auf dem Konzil von Konstanz auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Beginn der Hussitenkriege. Nach dem Ende der askanischen Linie wird die Mark Brandenburg nun von den Hohenzollern regiert.

1420: Hamburg und Lübeck sichern sich die Vierlande. Die Konkurrenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg an der Unterelbe wird weiter geschwächt.

1430: Der Stettiner Architekt Hinrich Brunsberg baut das Rathaus in Tangermünde im Stil der Backsteingotik.

1459: In Eger wird die Grenze zwischen Böhmen und Sachsen festgelegt, die bis heute gilt. Zuvor waren die Herrschaften Pirna, Königstein, Rathen und Wehlen im Besitz der böhmischen Krone

1485: Wettinische Teilung: Das sächsische Elbland kommt zur albertinischen Linie Sachsens. Dresden wird zur Hauptresidenz von Moritz von Sachsen. Die ernestinische Linie bekommt Sachsen-Wittenberg und die Kurfürstenwürde

1508: Luther kommt – über die Elbe – zum ersten Mal nach Wittenberg.

1517: Luthers 95 Thesen gegen den Ablasshandel in Wittenberg. Beginn der Reformation.

1526: Böhmen und mit ihm Schlesien werden nach der Wahl Ferdinands I. zum böhmischen König habsburgisch.

1535: Gründung von Altona, das 1640 dänisch und bald zu Hamburgs großem Konkurrenten wird.

1568: Erste Karte der Unterelbe aus der Feder von Melchior Lorich.

1617: Der dänische König und Herzog von Schleswig und Holstein Christian IV. gründet an der Unterelbe die Planstadt Glückstadt als Konkurrenz zu Hamburg.

1618: Der Prager Fenstersturz löst den Dreißigjährigen Krieg aus.

1620: Überfall des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg auf den Gammerdeich.

1620: Altona wird dänisch.

1620: Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag endet mit einer Niederlage der protestantischen Stände Böhmens. Beginn der Gegenreformation und des Temno, des so genannten Dunkels in der tschechischen Geschichte. Flucht böhmischer Protestanten über die Elbe nach Brandenburg und Gründung des Böhmischen Dorfs in Berlin.

1623: Shakespeare veröffentlicht sein Wintermärchen. Darin heißt es, Böhmen liege am Meer.

1630: Hamburg zieht in der Krieg gegen Glückstadt an der Unterelbe.

1631: Österreichische Truppen unter Tilly belagern im Dreißigjährigen Krieg Magdeburg und zerstören es fast vollständig.

1648: Der Westfälische Friede beendet den Dreißigjährigen Krieg.

1684: Weihe der Elbquelle durch den Bischof von Königgrätz.

1697: August der Starke bekommt die polnische Königskrone und tritt zum Katholizismus über. Zuvor hat er Dresden zum Elbflorenz ausgebaut.

1701: Kurfürst Friedrich III. krönt sich in Königsberg zu Friedrich I., König in Preußen.

1728: Der preußische Kronprinz Friedrich weilt mit seinem Vater, dem Soldatenkönig Friedrich-Wilhelm I., am sächsischen Hof in Dresden.

1729: Gegenbesuch Augusts am preußischen Hof.

1730: Zeithainer Lustlager an der Elbe. Friedrich und Katte fassen ihren Entschluss zu fliehen. Am 6. November wird Katte in Küstrin hingerichtet.

1733: Tod Augusts des Starken. Ihm folgt August III. Graf Brühl wird der starke Mann in Sachsen.

1740: Kaum auf dem Thron, erobert Friedrich II. Schlesien.

1756: Beginn des Siebenjährigen Krieges. Preußens König Friedrich II. besetzt Sachsen. Es folgen mehrere Schlachten an der Elbe (Pirna, 10. September 1756, Lobositz, 1. Oktober 1756, Kolin, 18. Juni 1757, Torgau, 3. November 1760).

1760: Zerstörung Dresdens durch das Artilleriefeuer Friedrichs II.

1760er Jahre: Die Schweizer Adrian Zing und Anton Graff entdecken die Sächsische Schweiz.

1780: Erlass zum Bau der Festung Theresienstadt. Zehn Jahre später ist die Österreichische Festung gegen die Preußen an der Elbe-Eger-Schleife fertig.

1785: Friedrich Schiller besucht in Dresden-Loschwitz seinen Freund Christian Gottfried Körner.

1806: Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Gründung des Rheinbundes. Das Kurfürstentum Sachsen wird mit Hilfe Napoleons zum Königreich ausgerufen.

1807: Leopold III. Friedrich Franz wird Herzog in Anhalt-Dessau.

1815: Auf dem Wiener Kongress muss Sachsen zwei Drittel seines Landes an Preußen abtreten. An der Elbe beginnt nun unterhalb von Meißen Preußen. Gründung des Deutschen Bundes. Die Elbe wird internationalisiert.

1815: Geburt Otto Bismarcks in Schönhausen an der Elbe.

1817: Angeblicher Fund der "Königinhofer Handschrift" durch Václav Hanka. Später stellt sich das frühmittelalterliche Dokument der tschechischen Sprache als Fälschung heraus.

1819: Die Elbschifffahrtskommision nimmt ihre Arbeit auf.

1821: Elbschifffahrtsakte: Handelsfreiheit auf der Elbe.

1825: Hochwasser in Norddeutschland. Goethe beschäftigt sich mit dem Deichbau.

1836: Der tschechische Historiker František Palacký legt den ersten Band seiner "Geschichte Böhmens" vor. Die tschechische Nationalbewegung wird stärker.

1837: Ludwig Richter malt sein berühmtes Bild Überfahrt am Schreckenstein.

1838: Die ersten Dampfschiffe verkehren auf der Elbe.

1846: Otto von Bismarck wird Deichhauptmann in Jerichow.

1848: Märzrevolution in Deutschland. Beginn der Nationalbewegung in Tschechien, das zur Donaumonarchie gehört.

1849: Demokratische Revolution in Sachsen. Das Königshaus flüchtet sich auf die Festung Königstein.

1851: Bau der Basteibrücke. Aufnahme der Eisenbahnbrücke von Dresden nach Bodenbach (heute Děčín).

1864: Deutsch-Dänischer Krieg, der erste Einigungskrieg Bismarcks.

1866: Bei Königgrätz schlägt Preußen das Heer der Habsburger und Sachsen. Die deutsche Frage ist zu Gunsten der kleindeutschen Lösung entschieden. Auflösung des Deutschen Bundes und Gründung des Norddeutschen Bundes.

1866: Einweihung des Sandtorhafens. Anders als London hat Hamburg nun einen Tidehafen.

1866: Gründung der preußischen Elbstrombauverwaltung mit Sitz in Magdeburg.

1870/71: Deutsch-Französischer Krieg

1871: Proklamation des Deutschen Reiches im Spiegelsaal von Versailles am 18. Januar.

1873: Einweihung der 1050 Meter langen Dömitzer Eisenbahnbrücke.

1874: Der Radebeuler Schriftsteller Karl May stattet Aussig an der Elbe einen Besuch ab.

1880: Die Deutschen in Prag bilden nur noch ein Fünftel der Bevölkerung.

1882: Uraufführung der Moldau von Bedřich Smetana im Nationaltheater in Prag. Aufgabe der Festung Theresienstadt.

1883: Einweihung des Parlaments in Wien. Elbe und Moldau werden in einer Allegorie als freundschaftlich verbundene Aphroditen dargestellt.

1888: Hamburg tritt in den Zollverein. Nicht mehr die ganze Stadt ist nun Zollausland, sondern nur noch der Freihafen. Bau der Speicherstadt.

1891: Einweihung des tschechischen Nationalmuseums Prag mit zwei allegorischen Darstellungen von Elbe und Moldau. Die Elbe wird als alte Greisin dargestellt, die Moldau als junge Mutter.

1897: Fertigstellung des Hamburger Rathauses. Der Bau besteht aus Sandstein aus dem Elbsandsteingebirge.

1906: Einweihung des 34 Meter hohen Bismarck-Denkmals in Hamburg.

1911: Eröffnung des Elbtunnels von den Sankt Pauli Landungsbrücken nach Steinwerder.

1918: Gründung der unabhängigen tschechoslowakischen Republik. Im Versailler Vertrag bekommt die ČSR im Hamburger Freihafen das exterritoriale Gebiet des Moldauhafens. Zehn Jahre später wird der Vertrag unterzeichnet und gilt bis 2028.

1920: Der Deutschböhme Leopold Pölzl wird erstmals zum Oberbürgermeister von Aussig gewählt.

1925: Das Bauhaus zieht von Weimar nach Dessau.

1930: Bau des Kornhauses an der Elbe in Dessau im Stil des Bauhauses. Das zehnstöckige Verwaltungsgebäude von Spolchemie in Ústí nad Labem ist das höchste Gebäude der Tschechoslowakei.

1936: Einweihung der Edvard Beneš-Brücke in Aussig/Ústí nad Labem.

1938: Münchner Abkommen. Nazi-Deutschland erzwingt die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete, die Teil des deutschen Reiches werden.

1939: Einmarsch Hitlers in Prag am 15. März. Die Grenze zwischen dem Reich und dem so genannten Reichsprotektorat Böhmen und Mähren verlauft zwischen Leitmeritz und Theresienstadt an der Elbe.

1940: Im Februar muss Ladislav Feierabend vor den Nazis fliehen. Zuvor hatte Feierabend, Mitglied der Protektoratsregierung, Kontakte zum tschechischen Widerstand aufgebaut.

1941: Errichtung des Ghettos in der Festung Theresienstadt.

1945: In Torgau treffen sich amerikanische und sowjetische Soldaten. Befreiung von Theresienstadt. Massaker von Aussig.

1946: Der Kölner CDU-Politiker und spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer schreibt: "Asien steht an der Elbe".

1948: Februarputsch der Kommunisten in Prag. Im April bringen Josef und Štĕpánka Novák den ehemaligen tschechischen Finanzminister Ladislav Feierabend und seine Familie mit einem Elbkahn nach Hamburg.

1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Die Elbe wird auf 97 Kilometern Teil der insgesamt 1.400 Kilometer langen innerdeutschen Grenze.

1952: "Aktion Ungeziefer": Erste Umsiedlung von Menschen an der Elbgrenze durch die DDR-Behörden ins Hinterland.

1955: Reinhard Höhne unternimmt auf einem Faltboot zwischen Dresden und Hamburg seine Elbefahrt durch Deutschland.

1955: Prag schickt ein "Kulturschiff" in den Moldauhafen im Hamburger Freihafen.

1961: Mit dem Mauerbau am 13. August wird die Elbgrenze weiter gesichert und ausgebaut. Zweite Umsiedlung mit der "Aktion Kornblume".

1962: Sturmflut in Hamburg. 317 Menschen sterben, vor allem in Wilhelmsburg.

1966: "Schlacht bei Gorleben": Zusammenstoß von Schnellbooten bei der Vermessung der Elbgrenze.

1973: Der Meißner Hans-Friedrich Franck verblutet bei der Flucht nach einem Beschuss durch eine Selbstschussanlage bei Blütlingen im Wendland.

1976: Eröffnung des Elbe-Seitenkanals. Schiffe von Hamburg nach Westdeutschland müssen nun nicht mehr über die DDR fahren.

1977: Entscheidung für Gorleben als möglicher Standort für ein Atommülllager.

1989: Am Abend vor dem Fall der Mauer erklärt sich die Enklave Rüterberg zur Dorfrepublik und sagt sich von der DDR los.

1989: Fall der Berliner Mauer am 9. November. In Prag beginnen die Massenproteste am 17. November. Am 24. tritt die Führung der Kommunistischen Partei zurück.

2002: Jahrhunderthochwasser an der Elbe. Große Zerstörungen vor allem in Dresden.

2006: Erneut Hochwasser. Diesmal ist vor allem die Mittlere Elbe betroffen.

2004: Die Tschechische Republik wird Mitglied der Europäischen Union.

2005: Gedenktafel für das Massaker in Aussig auf der Beneš-Brücke.

2007: Mit dem Schengenbeitritt Tschechiens entfallen an der Elbe die Grenzkontrollen.

2008: Ausstellung "Vergessene Helden" über sudetendeutsche Antifaschisten in Ústí nad Labem.

2010: Internationale Bauausstellung "Stadtumbau" in Sachsen-Anhalt. Magdeburg rückt wieder an die Elbe.

2010: Einweihung des rückverlegten Deiches in Lenzen (Elbe) in Brandenburg.

2013: Im Rahmen einer weiteren Internationalen Bauausstellung wagt Hamburg den "Sprung über die Elbe".

Fussnoten

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