Das neue Online-Portal „Games in der Familie“ der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb gibt Eltern Orientierungshilfen zum pädagogischen Umgang mit beliebten digitalen Spielen wie Fortnite, Minecraft oder Roblox. Das Portal ist unter
Kinder spielen gerne. Problematisch wird es, wenn Handy-, Konsolen- oder Computerspiele kein harmloser Zeitvertreib bleiben, sondern Kinder immer tiefer in ihre Spielwelten hineinziehen und dort das Taschengeld oder gar die Kreditkarte ihrer Eltern plündern. Ausgerechnet einige der bei Kindern und Jugendlichen beliebtesten Games verleiten mit gezielten Tricks zum Intensivspielen und zu Impulskäufen in den spielinternen Shops. Dazu gehören regelmäßige Push-Nachrichten, Belohnungen für tägliches Spielen und käufliche Wettbewerbsvorteile. Eine wirksame Altersüberprüfung findet dabei kaum statt. Dies spielt auch kriminellen Erwachsenen in die Hände, die mit pädophiler Absicht den Kontakt zu Kindern im Spiel suchen.
Das Portal testet die aktuell beliebtesten Games auf diese Schwachstellen. Zudem gibt es Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder vor diesen Risiken schützen und stattdessen eine maßvolle, medienkritische und souveräne Mediennutzung in der Familie etablieren können. Regelmäßige digitale Elternabende („
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