Die Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser hat die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb erstmals nach dem Umzug an ihrem Stammsitz am Bundeskanzlerplatz 2 in Bonn besucht.
Seit 1952 ist die bpb in Bonn ansässig – im Januar 2024 zog die nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums des Innern und für Heimat in ein neues Bürogebäude am Bundeskanzlerplatz 2. Dort befindet sich auch das bpb:medienzentrum, ein Buchladen, in dem interessierte Bürgerinnen und Bürger das gesamte Angebot der bpb kennenlernen und erwerben können.
Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat:
„Politische Bildung ist unverzichtbar für unsere Demokratie, indem sie Wissen vermittelt, Zusammenhänge und Hintergründe erklärt. Politische Bildung macht Menschen Mut und gibt ihnen die Stärke, sich für unsere Werte und unsere Demokratie einzusetzen. Ich bin allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundeszentrale für politische Bildung sehr dankbar, die sich tagtäglich – ob in Bonn, Berlin oder Gera – für die politische Bildung und damit für unsere wehrhafte Demokratie engagieren.“
Thomas Krüger, Präsident der bpb, freut sich über den Besuch:
„Hier aus Bonn kommen wir, hier sind wir genau richtig und hier werden wir mit unserem Stammsitz bleiben! Es war uns eine große Freude, der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser, unseren Ort der Demokratie zu zeigen. Wir hoffen nun, dass es ihr viele Bürgerinnen und Bürger gleichtun und das bpb:medienzentrum – unseren Buchladen – in der nächsten Zeit besuchen.“
Seit ihrer Gründung vor 72 Jahren am 25. November 1952 verfolgt die Bundeszentrale für politische Bildung das Ziel, Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken. Seit Beginn greift die bpb aktuelle und zeithistorische Themen mit Veranstaltungen, Printprodukten, audiovisuellen und Online-Produkten auf. Bücher und die legendären „Schwarzen Hefte“ (Informationen zur politischen Bildung) gehören ebenso dazu wie Online-Dossiers, der „weltberühmte“ Wahl-O-Mat, die Jugendzeitschrift fluter, Konferenzen, Studienreisen oder Journalistenfortbildungen.
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