Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb hat das neue bpb:magazin #22 zum Thema Krieg gegen die Ukraine veröffentlicht. Das Kundenmagazin ist kostenlos unter Externer Link: www.bpb.de/magazin bestellbar und auch als PDF verfügbar.
Seit mehr als neun Monaten erreichen uns tagtäglich Bilder und Berichte des Schreckens. Isjum, Butscha und Mariupol wurden zum Inbegriff des Grauens. Diese Ausgabe des bpb:magazins schaut deswegen auf die Ukraine, auf unser Verhältnis zu Osteuropa. Aber auch darauf, wie Deutschland und die anderen europäischen Staaten mit den Folgen des Ukraine-Krieges umgehen – vom Umbau der Energiesysteme über eine neue Sicherheitspolitik bis hin zur Stabilität der ohnehin in den letzten Jahren krisengeplagten Gesellschaften.
Im Heft berichten Ukrainerinnen und Ukrainer mit persönlichen Texten aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Darin erzählen sie vom Kriegsgeschehen, vom Leben unter extremen Bedingungen, vom Sterben und Kämpfen, von der Flucht und der gelebten Solidarität. Begleitet werden diese Eindrücke im Heft von Illustrationen ukrainischer Künstlerinnen und Künstler, die in ihren Zeichnungen und Comics den Kriegsalltag zeigen und verarbeiten.
Das aktuelle bpb:magazin beschäftigt sich auch mit dem Stand der Osteuropabildung in Deutschland. Unsere Reportage geht der Frage nach, warum heute kaum noch Expertise vorhanden ist und was sich ändern muss. Über die aktuellen Herausforderungen in ihrer Bildungsarbeit berichten von der bpb anerkannte Träger.
Wie gewohnt finden Sie darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf bpb-Angebote sowie eine umfangreiche Übersicht des aktuellen Veranstaltungsprogramms am Ende des Heftes.
Das bpb:magazin ist das Kundenmagazin der bpb und erscheint 2 x jährlich zur Frankfurter und Leipziger Buchmesse. Es kann kostenlos abonniert werden unter Externer Link: www.bpb.de/76218 und auch in größeren Stückzahlen für Bildungseinrichtungen bestellt werden. Im Magazin befindet sich eine umfangreiche Backlist zu den bpb-Print- und Online-Angeboten und eine Bestellmöglichkeit für alle, die nicht digital bestellen können.
Diese Pressemitteilung als PDF finden Sie Interner Link: hier.
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