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"Leben in Israel und Palästina" | Presse | bpb.de

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"Leben in Israel und Palästina" Wie können Vorurteile und Feindbilder überwunden werden?

Im Mittelpunkt der Veranstaltung "Leben in Israel und Palästina - Wie können Vorurteile und Feindbilder überwunden werden?" steht: Wie gestalten die Menschen ihren Alltag in der Krisenregion angesichts des andauernden israelisch-palästinensischen Konflikts?

Die Veranstaltung "Leben in Israel und Palästina - Wie können Vorurteile und Feindbilder überwunden werden?" am 23. September in Rostock thematisiert die Konsequenzen des israelisch-palästinensischen Konflikts für den Alltag der Menschen im Nahen Osten und die Möglichkeiten und Grenzen einer zivilen Konfliktbearbeitung.

Die Berichterstattung über den Nahen Osten ist geprägt von Terror und Gewalt. Doch wie sieht das Leben in Israel und Palästina wirklich aus? Wie wirken sich Vorurteile und Feindbilder in den Köpfen der Menschen auf den Alltag in diesen beiden Ländern aus? Und welche Hoffnungen gibt es, diese mentalen Barrieren zu überwinden, damit ein friedliches Miteinander möglich wird? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussionsveranstaltung.

Auftakt ist um 18.30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung "Von Pöppendorf nach Palästina". Im Anschluss an die Vorträge von Alex G. Elsohn von Givat Haviva, einer israelischen Nichtregierungsorganisation, die sich vor allem der Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern widmet, und Rainer Zimmer-Winkel von der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Berlin, stehen beide Referenten für eine Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Politik und Terror" zum kulturell-politischen Diskurs, die die Bundeszentrale für politische Bildung seit dem 11. September 2001 durchführt. Sie widmet sich den verschiedensten Fragestellungen zu den Folgen der Terroranschläge von New York und Washington.

Die Bundeszentrale für politische Bildung, die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, das Max-Samuel-Haus, Rostock, und die Geschichtswerkstatt Rostock e.V. laden herzlich ein.

Termin: 23. September 2002

Ort:
Max-Samuel-Haus
Schillerplatz 10
Rostock

Beginn: 18.30 Uhr

Eintritt frei

Informationen:
CTS text-line, Kommunikation in Wissenschaft und Praxis
Christiane Toyka-Seid
53111 Bonn
Tel.: +49 (0)22 44/912 734
Fax: +49 (0)22 44/912 735
E-Mail: E-Mail Link: Toyka-Seid@t-online.de

Pressekontakt:
Bundeszentrale für politische Bildung
Swantje Schütz
Berliner Freiheit 7
53111 Bonn
Tel.: +49 228 99515-284
Fax: +49 228 99515-293
E-Mail: E-Mail Link: Schuetz@bpb.de
Internet: Externer Link: Bundeszentrale für politische Bildung

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