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Einigkeit und Recht und Freiheit 15 Jahre friedliche Revolution, Fall der Mauer, deutsche Einheit

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Am 9. November 2004 jährt sich zum fünfzehnten Mal der Fall der Mauer. Die Rückbesinnung auf die historischen Ereignisse der Jahre 1989/90 ermöglicht immer wieder von neuem, Erfolge und Defizite kritisch zu prüfen.

Am 9. November 2004 jährt sich zum fünfzehnten Mal der Fall der Mauer, 2005 wird am 3. Oktober der 15. Jahrestag der deutschen Einheit gefeiert - zwei historisch bedeutsame Ereignisse, die den Aufbruch in ein vereintes demokratisches Deutschland kennzeichnen. Der Mauerfall war das Ergebnis der friedlichen Revolution in Ostdeutschland, an deren Wegmarken es ebenso zu erinnern gilt wie an die Stationen auf dem Weg zur deutschen Einheit.

Der vor 15 Jahren begonnene Demokratisierungs- und Einigungsprozess ist noch keineswegs abgeschlossen, die daraus resultierenden Fragen werden auch in Zukunft das Leben in der Bundesrepublik entscheidend mitprägen. Dabei ermöglicht die Rückbesinnung auf die historischen Ereignisse der Jahre 1989/90 immer wieder von neuem, Erfolge und Defizite kritisch zu prüfen und den Diskurs über die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Handelns lebendig zu halten.

Die Behörde der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur messen der Erinnerung an die Ereignisse der Jahre 1989/90 einen großen Stellenwert bei. Sie möchten mit einem Plakat sowie einem Faltblatt zu ausgewählten Daten der friedlichen Revolution und der deutschen Wiedervereinigung dazu beitragen, das öffentliche Bewusstsein zu diesem Thema zu schärfen und die Erinnerung an die Ereignisse Mauerfall und Wiedervereinigung wach zu halten.

Bei der Pressekonferenz stehen Publikationen der drei Institutionen zu den Themen "15 Jahre friedliche Revolution", "Fall der Mauer" und "Deutsche Einheit" zur Ansicht und als Rezensionsexemplare zur Verfügung. Außerdem stellen die drei Institutionen ihre themenbezogenen Veranstaltungsprogramme vor.

Mittwoch, 08.09.2004, 11.00 Uhr
Kapelle der Versöhnungsgemeinde
Bernauer Str. 4
10115 Berlin-Mitte Podium:

  • Marianne Birthler, Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen

  • Rainer Eppelmann, MdB, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung

  • Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung

    Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Gemeinsamen Veranstaltungsplattform im Internet: Externer Link: www.stiftung-aufarbeitung.de/aufruf.php

    Pressekontakt


    Christian Booß
    Pressesprecher der BStU
    Tel.:+49 (0) 30 2324-7171

    Pressekontakt/bpb


    Bundeszentrale für politische Bildung
    Swantje Schütz
    Adenauerallee 86
    53113 Bonn
    Tel.: +49 228 99515-284
    Fax: +49 228 99515-293
    E-Mail: E-Mail Link: schuetz@bpb.de

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