Jugendliche – die unbekannten Leser, Zuhörer, Zuschauer und User von Medien? Wissen Medienmacherinnen und Medienmacher eigentlich genau, mit welchen Themen und Formaten sie ihre Zielgruppe erreichen? Was erwarten Jugendliche wirklich von Zeitungen, Radio oder TV?
Bei der ersten Jugendmedienkonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb vom 28. bis 30. Oktober in Potsdam kommen Wissenschaftler genauso zu Wort wie die, die täglich Jugendmedien gestalten, produzieren und verantworten. In Impulsreferaten präsentieren sie ihre Jugendprogramme und diskutieren über neue Konzepte und Trends. Für rund 40 Redakteure und Redakteurinnen, Programm-Macher und –Macherinnen ist dies nicht nur eine Chance, sich gegenseitig über Formate und Projekte zu informieren, sondern auch, Möglichkeiten der Vernetzung zu diskutieren. Die wissenschaftliche Grundlage liefern neue Forschungsergebnisse zur Mediennutzung Jugendlicher, die Dr. Maya Götz (Internationales Zentralinstitut für Jugend- und Bildungsfernsehen) und Sabine Feierabend (SWR, Medienforschung) präsentieren.
Die bpb fördert mit speziellen Angeboten wie dem Jugendmagazin fluter gesellschaftliche und politische Partizipation von Jugendlichen. "Wir möchten mit der Jugendmedienkonferenz nicht nur den Austausch unter Jugendmedien anregen. Auch wir wollen Erkenntnisse und Anregungen mitnehmen, ob und wie wir unsere eigenen Jugendangebote optimieren können", so Thomas Krüger, Präsident der bpb.
Als Impulsgeber haben sich u.a. angemeldet: Externer Link: Eins live (WDR), Externer Link: N-Joy (NDR), Externer Link: DasDing (SWR), Externer Link: Berliner Zeitung, Externer Link: ZEIT online, Externer Link: NBC GIGA und Externer Link: MTV.
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