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Unternehmen sollen sich idealerweise wie ein "guter Bürger" für das Gemeinwesen engagieren. Wo aber fängt unternehmerische Verantwortung an und wo sind ihre Grenzen? Ist neue soziale Verantwortung überhaupt lernbar? Und wie können sich Wirtschaft und Träger politischer Bildung sinnvoll ergänzen und gegenseitig unterstützen?
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Edeka Juniorengruppe e.V. werden in einer gemeinsamen Veranstaltung am 29. November 2005 in Berlin diese Fragen unter dem Titel "Die neuen Unternehmen. Qualifizierung in gesellschaftlicher Verantwortung" mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Wissenschaft diskutieren.
Tief greifende wirtschaftliche, politische und soziale Veränderungen in Deutschland haben zu einer Diskussion geführt, in der auch die Rolle der Unternehmen innerhalb der Gesellschaft neu verhandelt wird. Edeka-Vorstand Gerhard Peter stellt in diesem Zusammenhang die Unternehmensphilosophie der Edeka-Gruppe vor, die im regionalen Unternehmertum fußt.
Gerd Andres, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Arbeit und Soziales, erörtert die Qualifizierung der neuen Unternehmer in gesellschaftlicher Verantwortung und wird den 150 Gästen Ideen und Konzepte der neuen Bundesregierung vorstellen.
Regina Seidel, Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen e.V. wird speziell die Situation mittelständischer Unternehmerinnen aufzeigen.
Veranstaltungsort
KulturBrauerei
Palais
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin
Pressekontakt/Edeka Zentrale
Edeka Zentrale AG & CO KG
Marliese Kalthoff
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Pressekontakt/bpb
Bundeszentrale für politische Bildung
Pressearbeit
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Ist unternehmerische Verantwortung lernbar? bpb und Edeka Juniorengruppe e.V. laden zu Diskussionsveranstaltung am 29. November 2005 in Berlin ein
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Unternehmen sollen sich idealerweise wie ein "guter Bürger" für das Gemeinwesen engagieren. Wo aber fängt unternehmerische Verantwortung an und wo sind ihre Grenzen? Ist neue soziale Verantwortung überhaupt lernbar?
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