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Meeting China – Olympialand kontrovers: Veranstaltungsreihe zu einer Weltmacht im Aufbruch | Presse | bpb.de

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Meeting China – Olympialand kontrovers: Veranstaltungsreihe zu einer Weltmacht im Aufbruch Beim Pressegespräch am 7. April diskutieren der Rechtswissenschaftler und Systemkritiker He Weifang und der Philosoph Fang Weigui das Selbstverständnis Chinas und seine Rolle in der westlichen Welt

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Beim Pressegespräch am 7. April diskutieren der Rechtswissenschaftler und Systemkritiker He Weifang und der Philosoph Fang Weigui das Selbstverständnis Chinas und seine Rolle in der westlichen Welt.

Anlässlich der aktuellen Ereignisse wehrt sich China gegen eine Politisierung der Olympischen Spiele 2008. Aber im Westen wächst das Unbehagen: Die Faszination an der enormen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes wird zunehmend von der Befürchtung verdrängt, dass mit China ein undemokratischer, nicht-liberaler Staat zur neuen Weltmacht aufsteigt. Mit dem umfangreichen Veranstaltungsprogramm "Meeting China – Olympialand kontrovers" regen die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Bonner Gesellschaft für China-Studien/BGCS vom 7. April bis 14. Juli 2008 zur kontroversen Diskussion über die Volksrepublik und ihre politischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen für die westliche Gesellschaft an. Den Auftakt der Reihe bilden am 7. und 8. April die Eröffnungen in Berlin und Bonn sowie am 9. April ein prominent besetztes Symposium zum Thema "Wie China die Welt verändert" in Bonn.

Die Chancen und Risiken der Entwicklung Chinas und die Konsequenzen für den Westen diskutieren beim Pressegespräch zwei Experten und Kenner des Landes: der Rechtswissenschaftler und System-Kritiker He Weifang sowie der Philosoph Fang Weigui von der Beijing Normal University. "In China wird mehr denn je nach einem eigenen Weg in die Moderne gesucht – der Westen ist kein uneingeschränktes Vorbild mehr", so Fang. "Aber gerade die westlichen Werte wie Meinungs- und Pressefreiheit sind für eine Demokratisierung Chinas unerlässlich", meint He.

Zu diesem Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein.

Termin

Montag, 07. April 2008
12:00

Ort

Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Europasaal
Hiroshimastraße 12-16
Berlin-Mitte

Programm

12:00
Begrüßung und Vorstellung der Veranstaltungsreihe "Meeting China – Olympialand kontrovers" durch Christoph Müller-Hofstede, bpb, und Jari Grosse-Ruyken, BGCS

12:10
"China – Chancen und Risiken"
Gespräch zwischen He Weifang und Fang Weigui

Moderation
Christoph Müller-Hofstede, bpb

Im Anschluss: Chinesischer Imbiss und Gelegenheit zu persönlichen Interviews

Nähere Informationen zum Veranstaltungsprogramm unter: Externer Link: www.meeting-china.de

Um eine formlose Anmeldung zum Pressegespräch wird gebeten: E-Mail Link: presse@bpb.de

Pressekontakt

Raufeld Medien GmbH
Alexandra Hesse
Mehringdamm 57
10961 Berlin
Tel +49 (0)30 695 665-18
Fax +49 (0)30 695 665-20
E-Mail Link: hesse@raufeld.de

Pressekontakt/bpb

Bundeszentrale für politische Bildung
Raul Gersson
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-510
Fax +49 (0)228 99515-293
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