52 Tage vor dem Startschuss zur Fußballfrauen-WM in Deutschland eröffnet am 6. Mai 2011 zum wiederholten Male die Ausstellung "Verlacht, verboten und gefeiert. Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb – diesmal im Historischen Museum Schloss Gifhorn.
Die Ausstellung zeigt Geschichte und Kultur der Fußballspielerinnen und ihren langen Kampf gegen männliche Vorurteile. Um 1900 kickten bereits die ersten Frauen in England. Trotzdem verbot der DFB Mädchen und Frauen von 1955 bis 1970 in seinen Vereinen zu spielen. Diese "Jubiläen" in 2005 motivierten die Autoren Dr. Jürgen Nendza und Eduard Hoffmann die Ausstellung zu konzipieren und in Zusammenarbeit mit der VHS Aachen zu realisieren.
Die Ausstellung wird heute, am Freitag, dem 6. Mai, um 19 Uhr im Historischen Museum Schloss Gifhorn eröffnet und läuft dort bis zum 29. Mai 2011.
Weitere Termine der Wanderausstellung 2011
Dresden, 01.06.–30.06., Sportpark Ostra & Sportgymnasium
Berlin-Mitte, 01.07.–31.07., Gunda-Werner-Institut
Landkreis Osterholz, 01.08.–31.08., Foyer im Kreishaus
Bergisch Gladbach, 01.09.–30.09., Foyer im Kreishaus
Lörrach, 01.10.–31.10., Foyer im Landratsamt
Sinsheim, 01.11.–30.11., Rathaus
Viersen, 01.12.–31.12., Stadthaus
"Verlacht, verboten und gefeiert" im Historisches Museum Schloss Gifhorn
Externer Link: www.museen-gifhorn.de
Schlossplatz
38518 Gifhorn
Tel. 05371-82422-25
Öffnungszeiten
Di-Fr: 14-17 Uhr
Sa/So/Feiertage: 11-17 Uhr
Weitere Angebote der bpb zur Geschichte des Frauenfußballs: Externer Link: www.bpb.de/frauenfussball.
Ebenfalls erhältlich bei der bpb ist die Audio-CD "Verlacht, verboten und gefeiert. Zur Geschichte des Frauenfußballs". Diese können Pressevertreter zu Rezensionszwecken bei der Pressestelle der bpb anfordern: E-Mail Link: presse@bpb.de.
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