Ungleiche Lebensbedingungen sind eines der wichtigsten Themen in Deutschland, nicht zuletzt verschärft durch die Corona-Pandemie, die Menschen ganz unterschiedlich trifft.
Am 10. März erscheint der neue Datenreport 2021, der ein detailliertes Bild der Lebensverhältnisse in Deutschland zeichnet. Wie haben sich Einkommen, Armutsrisiken, Bildungschancen entwickelt? Und wie nehmen Menschen ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wahr? Dafür kombiniert der Sozialbericht Daten der amtlichen Statistik mit empirischen Befunden der Sozialforschung.
Auf der Pressekonferenz werden Ergebnisse zur Ungleichheit für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Bildung oder das Verhältnis der Geschlechter vorgestellt. Ein Augenmerk liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie, für die der Datenreport vor allem Zahlen für die erste Jahreshälfte 2020 enthält.
Der Datenreport wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Er erscheint als Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.
Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner sind:
Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D.
Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)
Dr. Philip Wotschack
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Dr. Georg Thiel
Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
Hans-Werner Freitag
Referent Bildungsstatistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)
PD Dr. Martin Bujard
Stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)
Dr. Uta Brehm
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
Thomas Krüger
Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Claudia Roth (Moderation)
Stellvertretende Pressesprecherin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Für die Teilnahme an der virtuellen Pressekonferenz ist eine Anmeldung erforderlich.
Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 9. März 2021 unter diesem Link: Externer Link: https://events.wzb.eu/bsxjf/
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