Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb widmet die neue Ausgabe ihrer Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (APuZ) dem Thema „Das Auto“. Sie ist ab heute schon auf www.bpb.de/apuz online verfügbar und erscheint kommenden Montag als Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“. Noch vor Versand wird sie auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.
Für viele Deutsche ist das Auto nicht nur Verkehrsmittel, sondern ein Symbol individueller Freiheit. Die aktuellen klima- und umweltpolitischen Debatten stellen die deutsche Autoliebe jedoch auf eine harte Probe. Der motorisierte Individualverkehr und das Auto an sich stehen zunehmend in der Kritik. Wie kann die Verkehrswende gelingen – und welche Rolle wird das Auto in Zukunft (noch) spielen?
In sieben Beiträgen beleuchten die Autoren der neuen APuZ das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Während „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt sich für eine „ökologisch-dynamische Rettung der Autoliebe“ einsetzt, plädiert der Feuilletonchef der „FAZ“ Edo Reents angesichts der vielen Verkehrstoten für eine Abkehr vom „Fetisch Auto“. Der ehemalige VW-Historiker Manfred Grieger erzählt die Geschichte des Autos in Deutschland, und „auto motor und sport“-Chefredakteurin Birgit Priemer stellt den aktuellen Stand und die Perspektiven der E-Mobilität vor.
„Aus Politik und Zeitgeschichte“ - die Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament" – wird von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben. Sie veröffentlicht wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge zu zeitgeschichtlichen und sozialwissenschaftlichen Themen sowie zu aktuellen politischen Fragen. Das komplette Heft „Das Auto“ kostenfrei bestellen und als PDF oder EPUB herunterladen: Externer Link: www.bpb.de/apuz
Noch mehr Debattenbeiträge und Unterrichtsmaterialien zur Streitfrage „Kann das Auto weg?“ finden Sie im bpb-Projekt „Eine Stadt. Ein Land. Viele Meinungen.“: Externer Link: www.bpb.de/294664
Pressemitteilung als Interner Link: PDF
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