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„Kino macht Schule“ beim Max Ophüls Preis 2017 | Presse | bpb.de

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„Kino macht Schule“ beim Max Ophüls Preis 2017 Kinoseminare vom 24. bis 27. Januar 2017 in Saarbrücken

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Unter dem Motto "Kino macht Schule" finden vom 24. Januar bis zum 27. Januar 2017 Kinoseminare der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes statt.

In Kooperation mit dem Filmfestival Max Ophüls Preis werden im CineStar Saarbrücken fünf Filme aus dem Wettbewerbsprogramm im Rahmen von Sondervorführungen für saarländische Schülerinnen und Schüler gezeigt. Letzte Anmeldungen sind noch möglich!

Gezeigt werden die Spielfilme "Die Reste meines Lebens" von Jens Wischnewski, "Siebzehn" von Monja Art, „Gaza Surf Club“ von Philip Gnadt und Mickey Yamine sowie die beiden Kurzfilme "Die besonderen Fähigkeiten des Herrn Mahler" von Paul Philipp und "Wannabe" von Jannis Lenz. Eine erklärende Einführung und eine Diskussion im Anschluss an den Film unter der Leitung des Film- und Medienpädagogen Jörg Litzenburger ergänzen die Kinovorführungen.

Teilnehmende Schülerinnen und Schüler zahlen 3,50 Euro Eintritt, begleitende Lehrerinnen und Lehrer nehmen kostenfrei an den Vorführungen teil.

Unter der E-Mail-Adresse Externer Link: cjohn@lpm.uni-sb.de und telefonisch unter 0176 51594504 können Schulklassen zu den Veranstaltungen angemeldet werden.

Ausführliche Informationen zu den fünf Filmen und den Terminen der Kinoseminare stehen unter Externer Link: www.lpm.uni-sb.de/lpb zur Verfügung.

Pressemitteilung als Interner Link: PDF.

Pressekontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
E-Mail Link: presse@bpb.de

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