14 Parteien, 38 Thesen und die Einladung, sich mit den Positionen der politischen Parteien in Sachsen zu beschäftigen: Pünktlich zum Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes in Sachsen ist heute, am 5. August 2014, die neueste Version des Wahl-O-Mat gestartet. Die Wähler können nun testen, welche der zur Wahl zugelassenen Parteien ihnen am nächsten stehen. Als erste testeten und diskutierten heute Katharina Lai (Sächsische Weinkönigin), Roland Ermer (Präsident des Sächsischen Handwerkstages), Friedrich-Wilhelm Junge (Schauspieler) und die Jugendredaktion des Wahl-O-Mat den Wahl-O-Mat zur sächsischen Landtagswahl. Die aktuelle Version des Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Sachsen ist unter Externer Link: www.wahl-o-mat.de abrufbar.
Der Sächsische Wahl-O-Mat ist in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung entstanden. Alle 14 Parteien, die zur Landtagswahl antreten, haben sich im Vorfeld zu den 38 Thesen der sächsischen Wahl-O-Mat-Jugendredaktion geäußert. Jetzt sind die Wähler an der Reihe.
Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SlpB) betonte: „Der Wahl-O-Mat politisiert und ist eine gute Einführung in Themen der sächsischen Landespolitik. Die Nutzer beschäftigen sich 10 bis 15 Minuten intensiv und sachorientiert mit sächsischer Politik.“
Seit 2002 ist der Wahl-O-Mat der bpb im Einsatz, um insbesondere junge Wähler zu informieren und zu mobilisieren. "Der Wahl-O-Mat hat sich inzwischen zu einer festen Größe für politische Information im Vorfeld von Wahlen etabliert", so Thomas Krüger, Präsident der bpb. Insgesamt wurde er seit 2001 vor Bundestags-, Europa- und Landtagswahlen über 39 Millionen mal genutzt.
Der Wahl-O-Mat ist online unter www.wahl-o-mat.de abrufbar und auch als App für Android, Ios und Windows Phone verfügbar.
Kostenloses Bildmaterial vom Wahl-O-Mat zu Abbildung in Ihren Medien finden Sie im Pressebereich unter: Externer Link: www.wahlomat.de/presse
Interner Link: Pressemitteilung als PDF.
Pressekontakt:
Bundeszentrale für politische Bildung
Daniel Kraft
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
E-Mail Link: presse@bpb.de
Externer Link: www.bpb.de/presse