Sehr geehrte Damen und Herren,
das bundesweite Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) veranstaltet zusammen mit dem Berliner-Fußballverband e.V., dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg sowie der Landeskommission "Berlin gegen Gewalt" des Berliner Senats am Freitag, den 22. November 2013 um 15:30 Uhr in Berlin den "3. Nachmittag für den Fußball".
Wir möchten die Gespräche zwischen Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern, Ehrenamtlern und Funktionären auf Augenhöhe weiter initiieren und haben dazu Verantwortliche aus Politik, Medien und Verwaltung eingeladen.
Ständig neue Veränderungen und wachsende Anforderungen bringen viele Vereine an den Rand der Überforderung. Auf der Veranstaltung werden in fünf Werkstätten zu den Themen Berichterstattung in den Medien, Homophobie, Mobbing im Internet, Konfliktmanagement und Ressource Sportplatz im Fußballsport angeboten.
Unter Anwesenheit von Andreas Statzkowski, Staatssekretär für Sport und Verwaltung im Berliner Senat, Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußballverband e. V., Dr. Gregor Rosenthal vom Bündnis für Demokratie und Toleranz sowie Torsten Siebert vom Projekt „Soccer Sound“, LSVD wird dieser Fachtag mit einer Diskussion über die zukünftigen gesellschaftspolitischen Ziele und praktischen Lösungsansätze im Vereinssport beendet.
Am 23. Mai 2000 gründeten die Bundesministerien des Innern und der Justiz das „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt" (BfDT). Seit dem Jahr 2011 ist die Geschäftsstelle des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Teil der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.
Wir bitten um Anmeldung an E-Mail Link: rahman.satti@bpb.bund.de.
Auf einen Blick:
„VEREINE STARK MACHEN – für Vielfalt im Fußball“
Zeit: Freitag, 22. November 2013, 15:30 Uhr
Ort: Senatsverwaltung für Inneres und Sport, (Bärensaal im Alten Stadthaus), Eingang Jüdenstraße 42, 10179 Berlin
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Hier finden Sie die Interner Link: Presseeinladung als PDF.
Daniel Kraft
- Pressesprecher -
Pressekontakt bpb:
Bundeszentrale für politische Bildung
Daniel Kraft
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