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Der Wert des Lokaljournalismus | Presse | bpb.de

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Der Wert des Lokaljournalismus Eröffnungsrede von Thomas Krüger auf dem 19. Forum Lokaljournalisten der Bundeszentrale für politische Bildung in Waiblingen am 26.01.2011: "Kommunikation der Zukunft: Die neue Architektur des Lokaljournalismus"

/ 10 Minuten zu lesen

Festrede von Thomas Krüger anlässlich des 19. Forum Lokaljournalisten der Bundeszentrale für politische Bildung in Waiblingen am 26.01.2011: "Kommunikation der Zukunft: Die neue Architektur des Lokaljournalismus".

Sehr geehrte Herr Oberbürgermeister Hesky,
sehr geehrter Herr Villinger,
sehr geehrter Herr Schwer,
sehr geehrter Herr Nipkau,
schon in den 1920er Jahren, als Journalismus noch als reiner Talentberuf galt, ärgerte sich der deutschstämmige US-Schriftsteller und Journalist Henry Louis Mencken in der Zeitschrift American Mercury, dass ihm "die ältere Generation im Journalismus gestohlen bleiben" könne: Die Oldtimer und Rückwärtsgewandten, so Mencken, würden ständig über den Medienwandel jammern und versuchen, die Jungen Wilden auszubremsen.

Ich muss sagen, dass mir diese Anschuldigungen von Mencken irgendwie bekannt vorkommen. Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren müssen sich hier weniger angesprochen fühlen, das Forum Lokaljournalismus ist ja der Ort, an dem eher die jungen Wilden zu finden sind - und dabei kommt es nicht aufs Alter an! - aber noch immer tummeln sich gerade in der Medienbranche einige Bremser, die den journalistischen Nachwuchs alles andere als protegieren und ihre Augen offenkundig vor aktuellen technologischen Veränderungen fest verschließen. Sie können – oder wollen vielmehr – nicht wahrhaben, dass der Journalismus dabei ist, sich grundlegend zu wandeln.

Wenn wir den Ausführungen von Mencken folgen, hat eine solche Betriebsblindheit im Mediengeschäft aber nicht nur Tradition, sondern auch Methode: Es ging den Alteingesessenen schon vor 90 Jahren wie heute immer auch um Besitzstandswahrung und einen drohenden Kontrollverlust – um die Angst, die eigene Interpretationshoheit über die Zeitläufte zu verlieren.

Ich will nicht leugnen, dass ich diese Ängste einerseits ziemlich gut nachvollziehen kann. Beflügelt durch den wirtschaftlichen Aufschwung vergangener Dekaden, konnten Sie ihre Zeitungen und Zeitschriften in der Presselandschaft bestens positionieren. Einige Blätter wurden zu festen Größen für so genannten "Qualitätsjournalismus", einige Titel konnten sich als Vierte Gewalt etablieren, vor der Spitzenpolitiker und Wirtschaftsbosse seit der Adenauerzeit bis heute allergrößten Respekt haben. Es waren buchstäblich Goldene Jahre, in denen die meisten Verlage ihren Journalisten Rückhalt bieten konnten, wenn diese ihrem Beruf aus Berufung nachgingen – auch weil sie daraus Kapitel schlagen konnten: Journalistische Angebote waren damals zum ernstzunehmenden Wirtschaftsfaktor geworden.

Respektable Verlegerpersönlichkeiten wie Rudolf Augstein, Henri Nannen, Alfred Neven DuMont, Axel Springer, Erich Brost und August Madsack hatten das geschafft, wovon die meisten Nachkriegsunternehmer träumten: Sie hatten eine große Nachfrage in der Bevölkerung angeregt – mit gut gemachten Produkten, von denen die meisten Bürger bis dahin noch gar nicht wussten, dass sie diese Erzeugnisse unbedingt brauchen. Das gedruckte Wort erlebte – gerade auch im lokalen und regionalen Sektor – eine Hochkonjunktur, die danach viele Jahrzehnte anhielt.

Und heute? Tempi passati sind die Gründerzeiten, in denen Erfindergeist und Mut zu den Eigenschaften der meisten Medienlenker gehörten – und das Geldverdienen eher ein angenehmer Nebeneffekt journalistischer Arbeit war. Was nach meinem Eindruck heute immer häufiger im Vordergrund steht sind die ökonomische Zwänge. Zeitungsverlage wurden zwar schon immer als "Gelddruckereien" verunglimpft. Unter dem Eindruck der jüngsten Medienkrise wurde aber umso deutlicher, dass sich die Verhältnisse umgekehrt haben und nun vor allem der wirtschaftliche Druck das journalistische Arbeiten bestimmt. Dank der gravierenden Umwälzungen, die wir in den vergangenen zehn Jahren erlebt haben, ist die Presse zudem gewaltigen Konzentrationsschüben ausgesetzt. Das ist aber noch nicht alles: Heftige Bauchschmerzen bereiten der Branche natürlich die Auflageneinbrüche, zugleich ändern sich die Nutzungsgewohnheiten junger Menschen radikal – und das vor allem zuungunsten gedruckter Medien.

Man könnte nun argumentieren, dass all dies dem Siegeszug des "bösen Internet" geschuldet sei – diese Argumentation höre ich zumindest allenthalben auf Podiumsdiskussionen oder in Abgesängen auf den Zeitungsjournalismus.

Andere Kritiker – und ich gebe hier nur deren Position wieder - machen wiederum den versäumten Generationenwechsel für verpasste Chancen verantwortlich. So hat die Verbandszeitschrift "journalist" kürzlich zugespitzt davon gesprochen, dass die deutsche Presselandschaft inzwischen von einem Rentnertrupp beherrscht wird".

Aber ist es wirklich nur das Ergebnis ausbleibender Investitionen und mangelnder Innovationsbereitschaft, dass viele, vor allem freie Journalisten mittlerweile auf Hartz-IV-Niveau herumkrebsen? Es gibt schließlich nicht immer nur einen "Schuldigen", der für solche Entwicklungen verantwortlich gemacht werden kann. Dass die Arbeitsbedingungen heikler werden, dass der professionelle Spagat zwischen redaktioneller Freiheit und PR-gesteuerten Interessen immer seltener gelingt, und dass damit die gegenwärtige Medienrevolution jetzt umso schwerer auf der Architektur unseres gesamten Pressewesens lastet, durchdringt heute nun mal das gesamte Wesen des Journalismus. Gewiss, viele Verlage haben versucht, sich mit der Einführung von integrierten Newsrooms und Content-Newsdesks für den Wechsel von einer Print- hin zu einer Online-Medienkultur zu wappnen. Doch im Grunde ist auch Vieles so weitergelaufen, wie bisher – frei nach dem Altertums-Gelehrten und Ex-Chefredakteur Wolfgang Riepl, der 1913 in seiner Dissertation "Das Nachrichtenwesen des Altertums mit besonderer Rücksicht auf die Römer" die wagemutige Hypothese aufgestellt hatte, dass – vereinfacht gesagt – kein höher entwickeltes Medium ein bereits existierendes Medium dauerhaft verdrängt.

Warum nehmen viele Medienschaffende bis heute an, dass dieses inzwischen 100 Jahre alte "Rieplsche Gesetz" bis in alle Ewigkeit übertragbar ist? Zeigt sich doch gegenwärtig immer wieder aufs Neue, welche verblüffenden Möglichkeiten, aber auch was für eine technologische Revolution zum Beispiel von Geräten wie dem Tablet-PC ausgehen: Dies sind ja nicht nur schicke journalistische Prothesen, die wir überall mit hinnehmen und stolz herzeigen können. Vielmehr deuten sie auf einen multimedialen, konvergenten und zugleich sehr spielerischen Journalismus hin, in dem gerade für lokale Zeitungen neue publizistische Ziele stecken. Aber wird das schon genügend umgesetzt?

Denn während Sie als Zeitungsmacher in Geräten wie dem iPad – zu Recht – einen unglaublichen Fortschritt erkennen und einige von Ihnen inzwischen schon viel damit experimentieren, zeigen die nackten Tatsachen, dass wohl erst noch eine längere Durststrecke überwunden werden muss. Erst Anfang November hat ein Münchener Meinungsforschungsinstitut in einer so genannten "Stimmungserhebung" bei über 2.200 deutschsprachigen Journalisten herausgefunden, dass rund 60 Prozent der Befragten teils erheblich unter dem gestiegenen wirtschaftlichen Druck litten. Erstaunlich fand ich vor allem, dass sich zwischen angestellten und freien Journalisten kaum mehr Unterschiede zeigten: In summa fühlen sich fast zwei Drittel aller befragten Journalisten dem Diktat der Ökonomie ausgesetzt – und zwar nicht nur aufseiten der Anzeigenkunden, sondern, das finde ich besonders bemerkenswert, auch aufseiten der Herausgeber, Chefredakteure und Eigentümer. Sie klagten über hohen Zeitdruck, Einbußen bei der Recherche und insgesamt hohe Arbeitslast. Am heftigsten betroffen von den ökonomischen Zwängen – und das ist die vielleicht tragischste Wahrheit, die in dieser Studie steckt – ist ausgerechnet der Online-Journalismus.

Was fangen wir mit dieser Erkenntnis an? Nun, ich glaube zunächst, dass der weit verbreitete Unwille des journalistischen Berufsstands, über die eigene Zukunftsfähigkeit nachzudenken, wohl oder übel dazu führt, dass wir das Gegensatzpaar Leidenschaft und Leidensfähigkeit im Journalismus ab sofort häufiger zusammendenken müssen. Doch glaube ich auch fest an Ihren Durchhaltewillen, bis wir ein im Journalismus neues Goldenes Zeitalter erleben werden, das auch wieder auf ein solides wirtschaftliches Fundament bauen kann. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass wir alle die Architektur des (Lokal-)Journalismus, die uns ja in den kommenden Tagen beschäftigen wird, neu zu planen beginnen: Zum einen müssen die Verlagsmanager bereit sein, in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, wie sie unter den sich verschlechternden wirtschaftlichen Bedingungen trotzdem journalistische Qualität aufrechterhalten oder sogar verbessern können. Zum zweiten sollten sich die Chefredakteure und ihre Lokaljournalisten stärker von der Aufbruchsstimmung im Netz anstecken lassen, indem sie hyperlokale Angebote entwickeln – Sie erinnern sich, davon hatte ich bereits im vergangenen Jahr und in einem Aufsatz für die Süddeutsche Zeitung gesprochen –, indem sie darüber hinaus Social-Media-Anwendungen in ihre tägliche Arbeit einbinden oder sich direkt aus der praxisnahen Ausbildung an Hochschulen und in den Verlagen ihre jungen Zielgruppen ins Haus holen, um gemeinsam mit Journalistenschülern und Studenten an innovativen Projekten zu experimentieren.

Zum dritten sollten wir als demokratische Gesellschaft nicht mehr über Unsinn und Unwert des Journalismus streiten, sondern seinen Wert, vor allem auch den Wert des Lokaljournalismus, neu zu schätzen lernen.

Wir können dies nur erreichen, indem wir die richtigen Fragen stellen – nämlich: Wie werden wir der neuen Architektur des Lokaljournalismus überhaupt gerecht? Wo ergeben sich vielleicht neuartige Arbeitstechniken und Tätigkeitsprofile für Lokaljournalisten? Welche Nutzungsarten journalistischer Angebote sind bisher unentdeckt geblieben?

Ein Blick in Vorreiterländer wie die USA zeigt – bei aller damit verbundenen Ambivalenz – jedenfalls, dass es genug Vorbilder gibt, die zeigen, ob und wie dieser Aufbruch gelingen kann. Der Wert des Lokaljournalismus für die Gesellschaft lässt sich allerdings nicht nur an seiner Beharrlichkeit bemessen, indem er möglichst lange an Bewährtem festhält. Die Chance, die Krise zu überwinden, hängt auch an der Bereitschaft des Journalismus zur strukturellen Anpassungsfähigkeit, also sich dem Neuen zu öffnen und selbst neue Wege zu suchen, wie Bürgern im Internet-Zeitalter am ehesten erreicht werden können und wie die neuen Aufgaben am besten gemeistert werden können. Was die Journalismusgeschichte nämlich auch zeigt ist, dass ihr Berufsbild seit jeher innovationsgetrieben war und sich wegen technischer Neuerungen stets hat neu erfinden müssen – ob zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in der Nachkriegszeit, nach dem Kollaps des Ostblocks und der DDR oder eben im Hier und Jetzt – im digitalen Jahrhundert.

Das Lokaljournalistenprogramm der bpb wird in diesem Jahr 40 Jahre alt, das Forum jährt sich zum 19. Mal. Beides hatte seit seinem Start erhebliche positive Wirkung auf den Lokaljournalismus und die Verlage; inzwischen gibt es mit der Drehscheibe ein großes Netzwerk, das sich für die Qualität im Lokalen stark macht. Und mit dem Forum Lokaljournalismus, das in diesem Jahr erstmals Wissenschaft und Praxis miteinander ins Gespräch bringt, wollen wir jedes Mal aufs Neue wichtige Impulse geben, indem wir mit Ihnen über die Zukunft der Zeitung und die Zeitung der Zukunft diskutieren. Mit der Erfindung des Internet, das es vor 19 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren noch gar nicht gab, stehen wir plötzlich vor vollkommen neuen Herausforderungen. Um diese Prüfungen zu bestehen, muss sich der Journalismus von innen heraus erneuern – mithilfe von Jungen Wilden, also Ihnen, die mit raffinierten Ideen und ihrem Mut zum Querdenken für frischen Wind in den hiesigen Verlagsetagen sorgen.

Katalysator für diese Bewegung muss noch stärker der Lokaljournalismus sein, für den das Internet besonders spannende Innovationen bereithält. Die Lokalpresse – das hat vor allem die Debatte um Stuttgart 21 verdeutlicht – muss wieder mehr am Puls der Bürger sein und Volkes Stimme lauschen, wenn sie ihre Rolle als Kompass und Navigator behaupten will. An Stuttgart 21 hat sich letztlich gezeigt, welche überregionale Dynamik ein lokales Geschehen entwickeln kann – und das begreife ich als großartige Perspektive für einen Lokaljournalismus, der bürgernah und interaktiv sein will. Wenn es gelingt, solche notwendigen Diskussionsprozesse noch stärker anzustoßen und soziale Bewegungen zur Zufriedenheit möglichst vieler Bürger zu moderieren, sind wir vielleicht schon auf dem goldrichtigen Weg.

Zum Abschluss möchte ich noch 10 Thesen zum Wert der Lokalpresse ins Spiel bringen, die die heutige Debatte hoffentlich weiter beflügeln werden. Die herausragende Rolle, die die freie Lokalpresse in der Demokratie spielt, kann man meines Erachtens nicht oft genug betonen. Das sage ich aus innerster Überzeugung und gerade vor dem Hintergrund, dass ich die ersten 30 Jahre meines Lebens unter der "staatsmonopolistisch-ideologischen PR" der DDR ertragen musste. In diesem Sinne These 1:

  1. Lokaljournalismus ist und bleibt als publizistisches Rückgrat der demokratischen Öffentlichkeit unersetzlich.

  2. Wir brauchen in der Zeitungsbranche weniger Skeptiker und Apokalyptiker, sondern vielmehr kreative Mutmacher.

  3. Wer den Lokaljournalismus erhalten will, muss bereit sein, finanzielle Durststrecken zu überwinden.

  4. Der Lokaljournalismus kann nur geschützt werden, indem in ihn weiter personell und infrastrukturell investiert wird, jedoch nicht durch einen politischen Protektionismus.

  5. Nicht Auflage und Umsätze sind die alleinigen Maßstäbe für eine intakte Lokalpresse, sondern vor allem ihre Rechercheleistung, Orientierungsfunktion und Meinungsstärke.

  6. Lokaljournalisten müssen künftig nicht nur für ihr Publikum denken und arbeiten, sondern mit ihm in einen konstruktiven Dialog treten, Sie als Partner und Koproduzenten gewinnen.

  7. Im Internet liegt die Zukunft des Lokaljournalismus, aber auch die gedruckte Zeitung wird – vorerst – überleben.

  8. Lokaljournalismus braucht verantwortungsvolle Zeitungsinhaber und Verlegerpersönlichkeiten, keine Buchhalter oder Sprücheklopfer.

  9. Um die Zukunft des Lokaljournalismus neu zu erfinden, brauchen wir weniger Lamento und dafür mehr Wille zum Experimentieren.

  10. Die Journalistenausbildung muss an die Möglichkeiten im Internet angepasst werden, und zwar im Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft.

Diese Appelle verdeutlichen, dass sich der Journalismus wandeln muss. Lokale und regionale Tageszeitungen haben über Jahrzehnte große Renditen eingefahren, das hat ihre Verlage und Redaktionen manchmal selbstgefällig und träge werden lassen – um den Preis, dass es jetzt ums Ganze geht, um nichts Geringeres als um die Neuerfindung der Presse – ob gedruckt oder online. Dabei bilden das Fundament der Lokalzeitungen nach wie vor diejenigen Journalisten, die mit Herz und Verstand ihrer täglichen Arbeit nachgehen, indem sie solide recherchieren, hartnäckig prüfen, kritisch auswählen, glasklar analysieren und intelligent kommentieren. Nur mit dem vollen Einsatz dieser Stärken wird der lokale Zeitungsjournalismus überleben können. Denn ohne professionelle Journalisten wie Sie gäbe es schlicht keine verlässliche Öffentlichkeit, sondern es herrschten Nachrichtenchaos und Informationswillkür und die interessengeleitete PR würde ihre Spur ziehen.

Diskutieren Sie daher mit uns heute und in den nächsten Tagen, wohin die Reise gehen kann. Lassen Sie uns über Erfolgsmodelle und profitable Nischen nachdenken, aber auch über den Konflikt zwischen Journalismus und PR streiten sowie über alle dringend notwendigen Veränderungen in der Journalistenausbildung – und damit nicht zuletzt über die neue Architektur des Lokaljournalismus. Unser Forum will dahingehend Denkanstöße liefern, wie Lokal- und Regionalzeitungen den Wert des Journalismus konservieren und weiterentwickeln können. Neu auf dem Lokaljournalistenforum ist wie gesagt die Einheit "Wissenschaft trifft Praxis", anhand derer wir prüfen wollen, wie sich wissenschaftliche Erkenntnisse in die Tat umsetzen lassen. In diesem Sinne hoffe ich auf progressive und konstruktive Redebeiträge und Diskussionen mit Ihnen allen als "Medienexperten" aus Journalismus, Wissenschaft und Medienpolitik.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen und uns allen einen intensiven Austausch. Ich möchte aber an dieser Stelle auch ein Wort des Dankessagen, all denen, die zum Gelingen dieser Tage beitragen. Den Gastgebern, dem Sponsor wie auch den Programmverantwortlichen und Organisatoren.

- Es gilt das gesprochene Wort -

Fussnoten