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Grußwort zum Kongress "Weltkulturerbe doppeltes Berlin" am 1. September 2012 in Berlin | Presse | bpb.de

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Grußwort zum Kongress "Weltkulturerbe doppeltes Berlin" am 1. September 2012 in Berlin

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Between Walls and Windows

Externer Link: Informationen zum Kongress Weltkulturerbe doppeltes Berlin

Thomas Krüger im Haus der Kulturen der Welt (© AFFOLTER/EUGSTER)

Sehr geehrter Herr Scherer, sehr geehrter Herr Haspel, sehr geehrter Herr Posthofen, meine sehr verehrten Damen und Herren,

es gibt viele Geschichten über Berlin. Nostalgische, dramatische, tragische, und komische. So gesehen sind die Geschichten dieser Stadt, ähnlich wie ihre Gebäude, immer auch Konstruktionen.

Meinem Grußwort geht es nicht anders. Ich muss Sie also warnen: Achtung, Baustelle!

"Weltkulturerbe doppeltes Berlin" das ist der Titel dieses Kongresses. Berlin als Stadt der Doubletten und - in Anlehnung an Michel Serres - als Stadt der Parasiten zu decodieren, mag auf den ersten Blick konstruiert erscheinen, entpuppt sich aber als veritable These. In Berlin gibt es fast alles mindestens zweimal und für fast jede dieser doppelten Institutionen und Einrichtungen gibt es zwei Namen: Zoo und Tierpark, Freie Volksbühne und Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Humboldt-Universität und Freie Universität, Funkturm und Fernsehturm, Staatsbibliothek im Kulturforum und Staatsbibliothek Unter den Linden die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen.

"Aber natürlich!", werden Sie sagen, die Stadt war ja geteilt, da musste es doch beides diesseits und jenseits der Mauer geben für die Menschen in ihrer je eigenen Stadt eben, die hier und dort lebten. Aber reicht das wirklich aus, um die vielen Doubles zu erklären? Interessanter ist die doch Frage: Wurde da wirklich an einer, pardon an zwei Städten gebaut? Oder ist die Doublette nicht vielmehr Ausdruck einer hypertrophen und maßlosen ideologischen Symbolpolitik? Eine Annäherung an die architektonische Doublette, die für diese Veranstaltung eine besondere Rolle spielt, Hansa-Viertel und Karl-Marx-Allee, mag bei der Beantwortung dieser Frage vielleicht erhellend sein.

Viele Jahre hat die Errichtung dieser Baudenkmäler gedauert. Entstanden sind Kulissen und Projektionsflächen für rivalisierende Ideologien. Der Historiker Christoph Kleßmann hat im Zusammenhang des geteilten Deutschlands zuerst von der "asymmetrisch verflochtenen Parallelgeschichte" gesprochen - wichtige Vorarbeiten zu diesem viel zitierten Konzept sind übrigens bereits in zwei großartigen Bänden über "Die doppelte Staatsgründung" und "Zwei Staaten, eine Nation" in den noch vom zweiten Kalten Krieg geprägten 1980er Jahren exklusiv in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung erschienen. Und doch handelt es sich um ein nicht ganz genaues Bild; treffen sich Parallelen doch erst in der Unendlichkeit, wie sein Kollege Norbert Frei bemerkt und deshalb lieber auf den angelsächsischen Terminus der "entangled history" verweist. Auf diese beiden Baudenkmäler passen die Formeln aber in besonderer Weise.

Gleich mehrfach miteinander verflochten sind sie architektonische Zeugen einer städtebaulichen Parallelgeschichte, weil ihre Entstehungsgeschichte im Zeitalter der Ideologien auch städtebaulichen Moden unterworfen war und weil sie so gleich mehrfach aufeinander Bezug nehmen. Zusammen interpretiert sind diese beiden Bauwerke deshalb einmalig, ein weltweit unvergleichliches doppelt verflochtenes Kulturerbe.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Karl-Marx-Allee, einstmals Stalinallee. Sie ist heute aus städtebaulicher Sicht ein durchaus zeitgemäßes Ensemble. Am Blockrand ausgerichtet, ignoriert sie nicht den historischen Stadtgrundriss. Auch wird sie für ihre verzeihen Sie bitte den Ausdruck klassizistische Bauweise gelobt. Auch das ist ja fast wieder zeitgemäß und trendig, heute.

Aber all das beschreibt nur unser heutiges Bild von dieser Ost-West-Achse durch die nord-süd-gewachsene Stadt. Wir bleiben an der Oberfläche, erfreuen uns an der Ästhetik ihrer Hülle. Und diese Hülle ist leer, ja, fast leicht, um ihre Bedeutung erleichtert, denn die Botschaft hat sich für uns, 23 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs verflüchtigt. Das Zeitalter der Ideologien des Kalten Krieges ist definitiv vorüber. Ästhetisch eignen wir uns heute die Karl-Marx-Allee mit ihrem sozialutopischen, gesellschaftliche Veränderung beanspruchendem Potential neu an und allenfalls ein kurzer Schauder überkommt uns beim Gedanken an ihre Geschichte. Recht so!

Erinnern wir uns aber kurz an den Inhalt dieser leeren Hülle, an die Botschaft: Vor 50 Jahren ist die Stalinallee die Kulisse für die megalomanen Inszenierungen des Regimes für das Defilee von abertausenden Winkelemente schwingenden Komparsen. Deshalb sind die Straßen so breit gebaut, viel zu großzügig für den in den 50er Jahren, ja selbst in den 70er Jahren noch unbedeutenden Verkehr. Hier finden jedes Jahr am 7. Oktober Ehrenparaden der Nationalen Volksarmee und der Kampfgruppen zum Feiertag der Gründung der DDR statt, marschieren am 14. Januar jährlich Zigtausende vom Friedhof der Sozialisten im Gedenken an Luxemburg und Liebknecht Richtung Stadtmitte.

Die Allee ist der prachtvolle Rahmen für diese narzistischen Sozialismus-Shows, die stundenlang live im Staatsfernsehen übertragen werden, es ist die TV-Kulisse eines Propaganda-Lehrstückes, die Repräsentation simulierter Stärke. Die Allee ist Produkt und Mythos der Aufbaujahre, der in Beton gegossene Anfang einer monströsen Illusion. Mit ihr setzt sich das DDR-System ein Denkmal, übrigens um einiges früher als der Senat im Westen der geteilten Stadt. Ist die Karl-Marx-Allee also das Original, das auf der anderen Seite der Mauer ein Double bekommen wird? Originell gewiss, aber kein Original.

Architekturkritiker haben auf die vielen Einflüsse hingewiesen, die hier zu finden sind: das Art-Deco der 30er Jahre aus New York, die Anleihen an Gontards Türme auf dem Deutschen und Französischen Dom und natürlich die große zugrunde liegende Blaupause der kommunistischen Moderne: die monumentale sowjetische Architektur, wie sie etwa von der Lomonossow-Universität her bekannt ist.

Und dennoch: Es gehört zur Ironie der Geschichte, dass diese Kulisse einer Ideologie, die von den Zeitläufen und ihren mutigen Protagonisten hinweggefegt wurde, im Vergleich dieser beiden Quartiere bis heute seltsamerweise die zeitgemäßere Gestalt des Städtebaus aufweist und sich an Blockrandbebauung und Straßenraster hält. Dagegen wirkt das Hansaviertel heute ein wenig aus der Zeit gefallen. Aufgelockerte Baustrukturen und die Funktionstrennung von Arbeiten, Wohnen und Freizeit gelten heute weithin als Sackgasse in der Geschichte des Berliner Städtebaus. Das ist so seit der zweiten Internationalen Bauausstellung im Westteil der Stadt, Ende der 80er Jahre: Bei der Reparatur der Stadt orientiert man sich am historischen Straßengrundriss und dieses Credo bestimmt bis heute die Rekonstruktion der wiedervereinigten Stadt.

Die "Interbau 57", die Antwort des Westberliner Senats auf die Karl-Marx-Allee, bricht radikal mit der Geschichte des Berliner Städtebaus vor dem Krieg, ist aber andererseits auch die dezidierte Negation des städtebaulichen Konzeptes jenseits der Mauer: an die Stelle von Blockrand und Höfen treten Licht und Luft. Und dennoch lässt sich das Hansa-Viertel auch als Remake der Stalinallee deuten, mit internationalen Stars der Baumeister-Szene, mit einem gewaltigen Budget und einer schwindelerregenden Inszenierung von Wohnmaschinen und Wolkenkratzern. Dieses Bauprojekt ist der Wettlauf der Systeme um die Deutungshoheit der Bilder und Symbole. Von den Türmen im Tiergarten kann der Westberliner bei schönem Wetter die Kopfbauten am Strausberger Platz der Karl-Marx-Allee vielleicht gerade noch erahnen und er weiß intuitiv: sie liegen ihm im Zweifel zu Füßen.

Das Hansa-Viertel ist also nicht wirklich das Double der Karl-Marx-Allee, weil sie ja selbst nicht das ist, was man Original nennen könnte, sondern fast schon ein gelungenes Patchwork aus einer Vielfalt von Stilen und Einflüssen. Mehr noch: Mit dem dritten Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee Anfang der 60er Jahre doubeln die Baumeister des Ostens stilistisch das Hansa-Viertel. Denn nun baut das Regime plötzlich im Stil der Moderne weiter an seiner finalen Kulisse: das Kino International, das Café Moskau und das Hotel Berolina ein stilistisches Double innerhalb der architektonischen Doublette, da fragt man sich am Ende erstaunt: Wer ist hier eigentlich modern?

Was ich sagen will, ist: Das Original selbst ist die Doublette, die heute zu besichtigen ist das Wechselspiel beider Baudenkmäler als Fanal des Ringens um Meinungsführerschaft im Kampf der Ideologien. An die Stelle urbaner und funktionaler Erschließung von Stadtraum tritt beim „Doppelten Berlin zunächst und zuallererst die symbolische und ideologisch motivierte Repräsentation.

Wir haben es also mit zwei städtebaulichen Projektionsflächen zu tun für die Bilderfabriken der beiden gesellschaftlichen Systeme, die sich in einer Art negativer Dialektik aufeinander beziehen das Hansaviertel war das nicht aufhebbare Andere von Ostberlins Stalin-Allee. Eine Trotzreaktion, als riefe da jemand aus: Wir können auch anders!

Um diese Geste, diese Inszenierung geht es an verschiedenen Stellen im Westteil der Stadt, dem "freien (aber nicht ideologiefreien) Berlin" der drei Westsektoren. Diese Illusion wird in der Nachkriegszeit sukzessive aufgebaut durch die systematische Gründung institutioneller Doubletten, die den Schein einer ganz normalen selbstreferentiellen Stadt und ihrer Funktionen erzeugen sollen. Erlauben Sie mir die Zuspitzung, dass hier der Metropolencharakter nicht nur Ostberlins, sondern gerade auch des durch eine ganz andere Ideologie ausgezehrten, bieder und provinziell gewordenen Westberlins, simuliert wurde und institutionelle Simulakren entstehen lässt, die die Hyperrealität einer hochglanzpolierten Chiffre erzeugen, ein Signifikant ohne Signifikat: das "freie Berlin", Schaufenster des Westens. Überlebenswichtige, freilich auch interessengeleitete Bilder sind das im Zeitalter antagonistischer Ideologien. Und sie zerfallen wie zum Beweis wie ein Soufflee nach 1989.

Als Mutter aller Bilder und Gründungsmythos von West-Berlin, der die Freundschaft zu den "Schutzmächten" tief grundierte, könnte man die "Luftbrücke" anführen, wenn man der präzisen Analyse von Grischa Meyer in der Ausgabe Nr. 96 der Zeitschrift "Lettre International" folgt. Nichts ist, wie es scheint, schon gar nicht die Bilder dieses Mythos: Die zum Himmel gestreckten Hände und Blicke ausgemergelter, vom Kommunismus bedrohter Kinder in einer eingekesselten Stadtbastion. Sicher, es regnete Rosinen, Bonbons und Chewinggums, aber die Rosinenbomber flogen auch deshalb so viel und so oft nach Berlin, so lautet seine durch neue Archivfunde belegte These, weil sie systematisch und masterplanmäßig die größten Teile der wirtschaftlichen Infrastruktur aus Berlin in den Westen des Landes ausgeflogen und damit vor den "bestialischen" Kommunisten gerettet haben. Die ideologische Schlüsselfrage der "Luftbrücke" ist nach Meyer nämlich: "Womit flogen die Rosinenbomber eigentlich zurück?"

Der Höhepunkt der Abwanderungswelle von Firmen und Unternehmern wurde im Blockadejahr 1948 erreicht: 48 Aktiengesellschaften verließen die Stadt bis zum offiziellen Ende der Luftbrücke, im September 1949 stieg deren Zahl sogar auf 64, kleinere Unternehmen gingen in weit größerer Zahl. Von der gewaltigen und selbst bei Kriegsende noch zu 75 Prozent bestehenden Wirtschaftskraft Berlins gehen während der Luftbrücke ganze drei Viertel verloren. Schrittweise und sehenden Auges wurde die Wirtschaftskraft der Stadt seiner Substanz beraubt.

Die Propagandaschlacht ist damals eindeutig vom Westen gewonnen worden. Der "altruistische Rosinenbomber" hat den ideologisch motivierten Raubbau an der Stadt als Freiheitsromanze verklärt und verharmlost. Erst die "Berlin-Hilfe" genannten Subventionen der mit der ausgeflogenen Berliner Infrastruktur gepamperten Bundesrepublik, auch das philatelistische "Notopfer Berlin", haben aus dem Westteil der Stadt, etwas überspitzt formuliert, ein optimiertes, erfolgreicheres und symbolpolitisch-alternatives Modell des "real existierenden Sozialismus" geschaffen: Die Westberliner Hängematte. Der Westen Berlins also eine leere Hülle?

Wirtschaftlich betrachtet womöglich ja, doch wo die Mauerstadt sich in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung dem Nullpunkt nähert, wo Fabrikhallen leer und Industriegebiete verwaist sind, da gibt es viel Raum für die kreative, subversive und künstlerische Aneignung, die Umdeutung der gestürzten Götzen. Und in diesem subversiv Parasitenhaften waren sich West und Ost vielleicht ähnlicher, als man sich denken würde: Prenzlauer Berg und Kreuzberg zum Beispiel, Refugien der Kreativen, die sich hier wie dort dem Zugriff des ideologischen Diskurses und der merkantilen Produktivität entzogen, freie Räume im toten Winkel symbolisch rivalisierender Gesellschaftsformationen noch so eine Doublette ist das, wenn auch nicht asymmetrisch, weil sie ihre Kraft nicht aus dem negativen Bezug zum ideologisch Anderen zieht, sondern aus der vergleichbar ähnlichen Negierung des jeweils herrschenden, kapitalistischen oder sozialistischen Systems. Oder vielleicht präziser: des jeweiligen Verblendungszusammenhangs?

Von diesem Mythos zehrte lange der Prenzlauer Berg als er "entdeckt" wurde, nach der friedlichen Revolution: Einer Narration aus der Spätzeit des Kalten Krieges im Ostteil der Stadt, wo Künstler und Literaten der freien Szene inklusive der berichtenden Hypertexte Informeller Mitarbeiter der Staatssicherheit von einem anderen Leben träumten und in den Ostberliner Altbauten, die längst dem Abriss bestimmt waren, dieses Refugium für ihre Entfaltung fanden. Diese Erzählung hat die Anziehungskraft von Prenzlauer Berg ausgemacht, das bald 25 Jahre später nicht mehr wiederzuerkennen ist und heute von ahnungslosen Newcomern schon mal dem früheren Westberlin zugeschlagen wird. Sie hat auch die radikale Ästhetik erzeugt von Frank Casdorffs Volksbühne: nackt und brachial arbeitet sich das Ensemble ab an der Entrümpelung der großen kulturellen Symbole, Zeichen und Meistererzählungen. So etwas geht buchstäblich an die 20 Substanz, so sehr, dass der Regisseur scho n mal selbst auf die Bühne muss, weil sich Hauptdarsteller Henry Hübchen in der Theaterschlacht auf der bühnenbildnerisch konstruierten Halfpipe die Knochen gebrochen hat.

Für wirklich spannend halte ich jedoch, dass die tote Symbolik des Kalten Kriegs und die verblassenden Ideologien des 20.Jahrhunderts heute als Konkursmasse in Formen ergebnisoffener und neu zu interpretierender Aneignungsprozesse in neue spekulative Stadt- und Lebenskonzepte transformiert werden. Deren Subjekte und Akteure sind plural, international, diasporisch, hybrid, offen. Die in Berlin gewachsene Kultur des Parasitären unterstützt heute eine Art postideologisches Versuchslabor entgrenzter Lebensentwürfe, die sich nicht sofort der Domestizierung ökonomischer Zwänge unterwerfen. Natürlich steht die Frage: Wie lange noch? Die Stadt hat zwar die Ressourcen einer global city und kann sich heute glücklich schätzen, von Menschen erobert zu werden, für die das "Doppelte Berlin" nicht mehr und nicht weniger als urbane Verfügungsmasse ist. Genau deshalb ist der erinnernde, kritische und reflektierende Diskurs eine unverzichtbare Qualität. Dieser Zustand wird jedoch durch konkurrierende, vor allem ökonomische Interessen permanent in Frage gestellt.

Heute noch geht die Faszination dieser Stadt der Doubletten von diesen ephemeren, nicht kodierten, verklärten, ja de-konstruierten Räumen aus, die noch hier und da an den Ufern von Kreuzberg und Friedrichshain und in der Media-Spree zu besichtigen sind. Diese Spielwiesen der Kreativ- und Kulturszene, deren prekärer Bestand so treffend im Begriff der "Zwischennutzung" umschrieben sind, operieren an den Nullpunkten des Symbolischen: auf den selbst von letzter Ideologie verlassenen Industriegebieten und Produktionsbrachen. Aus der mittlerweile globalen Erwartung an und der grenzenlosen Sehnsucht nach dem Unangepassten und Unkonventionellen bezieht die Stadt immer noch große Teile ihrer kreativen Kraft, die fortwährend banale wie grandiose Pläne erzeugt und in aller Regel daran scheitert. Großes Kino eben für ein Weltkulturerbe.

- Es gilt das gesprochene Wort -

Fussnoten