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Bevölkerungswachstum, riesige Müllberge, das tagtägliche Artensterben, ein übermäßiger Energie- und Rohstoffverbrauch sowie die zunehmende Verschmutzung von Luft, Böden und Gewässern sind Ausdruck für den zunehmenden Balanceakt am Rande der Belastungsgrenzen des Ökosystems Erde. Zwar hat sich spätestens seit dem Brundlandt-Bericht von 1987 und der 1992 in Rio verabschiedeten Agenda 21 im öffentlichen Bewusstsein und in der Politik die Einsicht durchgesetzt, dass ökologisch nachhaltige Produktions- und Konsummuster eine Voraussetzung für die künftige menschliche Entwicklung darstellen, doch es hapert noch an der tatsächlichen Umsetzung.
In den Workshops konnte man sich z.B. mit dem eigenen "Stoffdurchsatz" beschäftigen, mehr über die bedrohte Artenvielfalt in Amazonien erfahren und mit anderen über den Klimawandel und die Energieversorgung der Zukunft diskutieren.
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