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Unmittelbar im Anschluss an das einstündige Auftaktprogramm begannen die Workshops des Jugendkongresses. Sie bildeten den Kern der Veranstaltung und boten eine abwechslungsreiche thematische Mischung von unterschiedlichen Aspekten und aktuellen Herausforderungen der Globalisierung. Insgesamt über 30 Workshops mit Themen von A wie Artenvielfalt, über W wie Wirtschaft neu denken bis Z wie das Zusammenleben verschiedener Kulturen boten Raum für spannende Erkundungen, Rollen- und Planspiele, Theater- und Rap–Workshops, Gespräche mit Experten/innen und die Auseinandersetzung mit Leitbildern für die Globalisierung von morgen. Mit dem diesjährigen Schwerpunkt Lateinamerika wurde in einigen Workshops zu einem besonderen Perspektivenwechsel eingeladen.
In den vier Workshop-Phasen zwischen Sonntagnachmittag und Dienstagvormittag wählten die Teilnehmenden aus dem Workshopangebot ihren persönlichen "Kongressmix". Sie konnten sich dabei entscheiden, ob sie in einem der insgesamt neun Themenstränge bleiben oder zwischen den Themen "springen" wollten. Beim Radioworkshop "Onda Latina" und beim Rapworkshop "Globalisierung essen" blieben die Teilnehmenden für die gesamte Zeit in ihrer Gruppe und arbeiteten gemeinsam an ihren Songs bzw. Radiobeiträgen.
Die Themenstränge des Jugendkongress im Überblick:
Ein Kernmerkmal des Jugendkongresses war – wie bei teamGLOBAL-Veranstaltungen "üblich" – die große Bandbreite an methodischen Zugängen und Workshopformaten. Ihnen gemeinsam ist, dass sie einen spielerischen und erkundenden Charakter aufweisen. Die Workshops versuchten, möglichst nah an der Lebenswelt der Jugendlichen "anzudocken" und einen persönlichen Bezug zum Thema zu ermöglichen. Sie zeigten konkrete Beispiele und Ideen auf, und gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde entwickelt, was jede/r einzelne in seinem Umfeld tun kann und wo man sich als junger Mensch engagieren kann. Der abwechselungsreiche Methodenmix bot unterschiedlichen Lerntypen/ Charakteren die Möglichkeit, sich bei der Zusammenstellung ihres "persönlichen Kongressmixes" auch methodisch an ihren Interessen und Neigungen zu orientieren.
Den Teamer/innen des Netzwerks war es sehr wichtig, dass sie selbst im Rahmen des Jugendkongresses viele Workshops moderieren bzw. durchführen konnten. Damit wurde auch beim Jugendkongress der Peergroup-Gedanke des Projekts deutlich sicht- und erlebbar. Dadurch dass die Teamer/innen selbst noch vergleichsweise jung sind, entsteht eine Vertrautheit und Offenheit, die sich sehr positiv auf den Lernprozess auswirkt. Gleichzeitig können sie auch als Vorbild fungieren, da die teilnehmenden Jugendlichen erleben, wie sich junge Menschen (für sie) engagieren, etwas verändern wollen ... und dabei auch noch Spaß haben.
Im folgenden die Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Workshopangeboten. Ein Rückblick zu den Inhalten, Referenten und zum Ablauf der einzelnen Workshops findet sich in der Interner Link: PDF-Dokumentation des Jugendkongresses ab Seite 19.
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