Interner Link: Grenzüberschreitender Handel von Waren und Dienstleistungen
Der grenzüberschreitende Handel mit Waren und Dienstleistungen ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen und zwar erheblich stärker als das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Interner Link: Grenzüberschreitender Handel von Devisen, Wertpapieren, Krediten und Portfolioinvestitionen
Die Liberalisierung der Kapitalmärkte wurde später eingeleitet als der grenzüberschreitende Handel mit Gütern und Dienstleistungen. Erst die technischen Revolutionen der 80er und 90er Jahre (Computer, Internet, Email) ermöglichten das Entstehen eines globalen Kapitalmarkts. Gleichzeitig stiegen die Risiken für weltweite Finanzkrisen.
Interner Link: Grenzüberschreitende Direktinvestitionen
Investitionen von Unternehmen in anderen Ländern haben in den vergangenen Jahrzehnten erheblich zugenommen. Angetrieben wird diese Dynamik vor allem von multinationalen Unternehmen. Obwohl fast alle Länder ihre Märkte für Investitionen aus dem Ausland öffneten, beschränken sich diese bisher weitgehend auf die Industrieländer und einige Schwellenländer.
Interner Link: Modulare Produktionsprozesse
Die Revolution der Kommunikationstechnologie machte in Verbindung mit drastisch gesunkenen Transportkosten breit gestreute, auf viele Länder verteilte Produktions- und Dienstleistungsunternehmen technisch und wirtschaftlich möglich. Rund 80.000 multinationale Unternehmen bestimmen heute den internationalen Güterhandel.
Interner Link: Wanderung von Arbeitskräften
Nicht nur Güter und Finanzströme können sich heute global bewegen, auch die Mobilität von Menschen ist in den vergangenen Jahrzehnten – wenngleich sehr viel langsamer – gestiegen. Die Integration der Migranten/innen in die Gesellschaft bzw. die Gefahr eines "Brain drains" stellen sowohl Entsende- als auch Aufnahmeländer vor große Herausforderungen
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