Das Projekt
Im Projekt sollen interaktive Videoclips zur „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) entstehen, die sich vor allem auf die Perspektive der Betroffenen fokussieren und verschiedene Konfliktsituationen in sozialen Medien darstellen.
Es sind Videos zu insgesamt neun GMF-Phänomenen geplant:
Ableismus,
Homophobie/Transphobie,
Rassismus,
Klassismus,
Antiziganismus,
Abwertung von Geflüchteten,
Antisemitismus,
Sexismus und
antimuslimischer Rassismus
Mit interaktiven Tools werden die Nutzer*innen in einen Dialog mit den von GMF betroffenen Personen versetzt. Neben einführenden Hintergrundinformationen zu den Gefahren von GMF im Netz, werden die Nutzer*innen auch mit konkreten Beispielen aus sozialen Medien konfrontiert. Anhand dieser sollen verschiedenste Handlungsoptionen im Umgang mit GMF in sozialen Medien aufgezeigt und nachhaltig für das Themenfeld sensibilisiert werden.