Das Projekt:
Das Projekt „Safe(r) Spaces“ stellt ein Medien- und Kommunikationsangebot bereit, das niederschwellig Extremismusprävention im digitalen Raum ermöglicht und die Lebenswelt der Zielgruppe (Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren) berücksichtigt.
In dem Projekt entstehen interaktive Videoclips zur „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF), die sich vor allem auf die Perspektive von Betroffenen fokussieren und verschiedene Konfliktsituationen in sozialen Medien darstellen. Mit interaktiven Tools werden die Nutzer*innen dabei in einen Dialog mit den von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit betroffenen Personen versetzt und neben einführenden Hintergrundinformationen zu den Gefahren von GMF im Netz auch mit konkreten Beispielen aus sozialen Medien konfrontiert.
Die Videos werden online auf einer eigenen Homepage abrufbar sein und sollen den Nutzer*innen verschiedenste Handlungsoptionen im Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in sozialen Medien aufzeigen sowie nachhaltig für das Themenfeld sensibilisieren.