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Parlamentarismus
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Inhaltsbeschreibung
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Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber dazu verpflichtet, bis Ende Juni 2011 eine verfassungsgemäße Neuregelung des Bundeswahlgesetzes vorzunehmen. Anlass ist der sich bei einer Nachwahl zur Bundestagswahl 2005 eklatant auswirkende, bundeslandübergreifende Effekt des "negativen Stimmgewichts" durch Unterverteilung aufgrund der immer häufiger auftretenden Überhangmandate. Im Lichte des Spruches aus Karlsruhe ist der Deutsche Bundestag 2009 nach einem in Teilen verfassungswidrigen Wahlrecht gewählt worden. Es ist indes wenig wahrscheinlich, dass die gebotene Wahlrechtsreform zu einer tief greifenden Veränderung des Systems der personalisierten Verhältniswahl führen wird.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7104 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
4/2011 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
12.01.2011 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Parlamentarismus
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Brauchen wir ein neues Wahlrecht?
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Kapitel 3Hat Deutschland ein demokratisches Wahlsystem?
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Kapitel 4Grundsätzliches zur Wahlreformdebatte
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Kapitel 5Parlamentarische Führung
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Kapitel 6Reformkommunikation - eine aussichtslose Schlacht?
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Kapitel 7Westminster im Wandel
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Kapitel 8Wahlen, Wähler, Wahl-O-Mat