Günther Krause hat von allen Mitgliedern der letzten DDR-Regierung die steilste politische Karriere hingelegt. Der Ingenieur aus Halle wurde 1990 mit 36 Jahren Parlamentarischer Staatssekretär, er verhandelte mit Wolfgang Schäuble den Einigungsvertrag und war Bundesverkehrsminister, bis er 1993 mit Affären in die Schlagzeilen geriet und zurücktreten musste.
Krause will erst kein Interview geben, die Berliner Zeitung habe als Erstes über die Putzfrauenaffäre berichtet, sagt er, empfängt dann aber doch in einem Haus in Brandenburg an der Havel, seiner "Repräsentanz". An den Wänden hängen Fotos, die ihn mit Kohl, Schäuble, Weizsäcker, Merkel zeigen. In einer Glasvitrine steht der Einigungsvertrag, auf dem Tisch liegt sein neues Buch "Das ewige Licht". Ohne eine Frage abzuwarten, erklärt er: "Das Buch ist mir wichtiger als die deutsche Einheit. Vielleicht mal kurz zu mir als Person, weil das immer völlig falsch gesehen wird: Ich bin Wissenschaftler, kein Politiker."
Berliner Zeitung: Das wäre eine unserer ersten Fragen gewesen: Wie sind Sie als Ingenieur und Wissenschaftler denn in die Politik gekommen? Günther Krause: Weil ich zur Wendezeit politisch unbelastet war. Ich war Mitglied der Jungen Gemeinde und durfte in Weimar nicht an der Hochschule bleiben, obwohl ich Beststudent war.
Sie kommen eigentlich aus Halle.
Ja, ich wurde an der Kirchenmusikschule in Sachsen-Anhalt ausgebildet, habe später in Weimar Orgel gespielt und mit meiner Jazz-Band Mugge gemacht. Ich war der einzige Ingenieur, die anderen waren Musikstudenten.
War Ihr Elternhaus auch schon so musikalisch?
Meine Eltern haben sich Mühe gegeben, mich an die Musik heranzuführen. Mit sechs bekam ich eine Geige, mit acht ein Klavier und ein Harmonium.
Wie haben Sie Ihre Kindheit in Erinnerung?
Wir waren 212 Schüler in der 8. Klasse. Davon haben 211 Schüler die Jugendweihe gemacht und einer Konfirmation – das war Krause. Vor dem Schulbeginn hat mich mein Vater zu sich geholt: Wenn dich morgen deine Lehrerin fragt, wie unsere Fernsehuhr aussieht. Dann sagst du, die hat Punkte. Dann habe ich zu meinem Papa gesagt: Wieso? Die hat doch Striche.
Die mit den Strichen war die Westfernsehuhr?
Ja, und die Frage kam. Die Eltern der Kinder, die gesagt haben, ihre Uhr hat Striche, mussten sich dann bei der Elternversammlung rechtfertigen. So war die DDR. Diese Vorstellung, die es im Westen gab, man hätte alles viel eher stürzen können, ist absurd. Das war eine fest eingeschworene Diktatur.
Was haben Sie dann zur Zeit des Mauerfalls gemacht?
Ich habe als Dozent an der Hochschule Wismar über 2000 Ostmark verdient, das war viel Geld. Gewohnt habe ich mit meiner ersten Frau im Haus meiner Schwiegereltern in Börgerende an der Ostsee. Wir haben im Keller Champignons gezüchtet.
Champignons? Als Selbstversorger?
Nicht als Selbstversorger, wir haben getauscht: Autoersatzteile, Holz und Fliesen gegen Champignons. Waren ja alles Engpässe in der DDR. Die Konsumgaststätte im Ort haben wir auch beliefert. Wir haben vielleicht am Tag maximal zehn Kilo geerntet.
Wie sind sie denn auf Champignons gekommen?
Meine Frau war Diplomlandwirtin, und zu DDR-Zeiten gab es in Mecklenburg-Vorpommern viele Sportpferde; der Abfall ist gut geeignet für Champignons. Man musste den Mist backen, umstapeln, nach vier Wochen war er reif für die Champignonzucht.
Und wie kam es, dass Sie dann Profipolitiker wurden?
Ich bin 1975 in die Ost-CDU gegangen, um meine Ruhe zu haben. Später, so Mitte der Achtziger, wollte ich was ändern, habe gesagt, ich habe Ideen, und wurde von meinem Leuten in Bad Doberan gefragt: Willste nicht Kreisvorsitzender werden? Nach der Wende, am 2. März 1990, wurde ich zum neuen Landesvorsitzenden Mecklenburg-Vorpommerns gewählt, hatte mich überreden lassen, meine Frau wusste gar nichts davon, und war so automatisch Spitzenkandidat für die Volkskammerwahl.
Und wurden dann gleich Staatssekretär, Fraktionsvorsitzender und Unterhändler für den Einigungsvertrag?
Lothar de Maizière hat mich am 19. März 1990 in meiner Hochschule angerufen und gesagt: Du musst jetzt nach Berlin kommen, wir müssen ’ne Regierung bilden. Ich habe gesagt, ich komme nicht. Ich will an meiner Hochschule bleiben. De Maizière wollte ja auch nicht Ministerpräsident werden. Das ist er übrigens, der Einigungsvertrag. (Krause zeigt auf einen Ordner auf dem Tisch)
Die 18. Fassung, die letzte. Die DDR hatte ja die allererste vorgelegt. Wolfgang Schäuble gibt das bis heute nicht zu. In unserem DDR-Entwurf stand, dass wir die erste Strophe der DDR-Nationalhymne als zweite Strophe der heutigen Nationalhymne wollen. Damit dieses Deutschlandlied für immer verschwindet.
Deutschland, Deutschland über alles.
In der DDR-Hymne hieß es: "Auferstanden aus Ruinen".
Ein schöner Text.
Wir wollten, dass der Tag des Beitritts der Tag null wird. Dass jedem in Deutschland klar wird: Das ist ein Neubeginn. Und nicht ein Anschluss.
Was hätte das konkret bedeutet?
Dass wir die Rechtsprechung des Westens nicht auf das Staatsgebiet der DDR übertragen – was ja ein riesengroßer Fehler war. Denn diese Rechtsprechung hat gar nicht unseren Denkweisen entsprochen. Schäuble wollte zum Beispiel bis zum Schluss, dass die Stasi-Akten weggeschlossen werden. Er war der Meinung, dass die Veröffentlichung mit dem westdeutschen Datenschutz nicht vereinbar ist. Da haben wir gesagt: Dann muss der westdeutsche Datenschutz eben verändert werden.
Hatte er Angst, dass die Verfassungsschutzakten dann auch öffentlich werden?
Ob das der Grund ist, da will ich nicht spekulieren. Helmut Kohl hat gesagt: Wir machen es so, wie es Krause will, Punkt, aus. Oder die Frauenrechte: Schäuble wollte, dass der Paragraf 218 in der DDR eingeführt wird.
Das Abtreibungsverbot.
Da haben wir uns auch durchgesetzt, indem ich hart geblieben bin und gesagt habe: Dann fällt die deutsche Einheit eben aus. Es war nicht nur der grüne Rechtsabbiegepfeil, den wir eingebracht haben. Ich habe mir nicht alles gefallen lassen. De Maizière vergisst heute gerne, dass sein Spruch damals war: "So schnell wie möglich und so gut wie nötig." Was ja von vornherein ausschließt, dass alles perfekt ist.
Was war denn Ihr Spruch?
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Über 90 Prozent der Produkte der DDR waren bei offenen Grenzen nicht verkaufsfähig. 1960 wurde der alte Wartburg Sport zum Auto des Jahres in Europa gewählt, und im Grunde genommen hat sich dieses Auto nicht mehr groß verändert. Als ich damals in Zwickau bei den Arbeitern war, habe ich gefragt: Wer von Ihnen kauft denn noch einen Trabi? Gelächter. Ich habe nicht gelacht. Ich habe gesagt: Wenn Sie Ihr eigenes Produkt nicht mehr kaufen, können wir den Laden zumachen.
Wäre neben einer Schließung nicht auch Privatisierung infrage gekommen? Mit einem anderen Produkt?
Aber wie denn? Das ist eben das Problem. Die Revolutionäre von 1989, die die DDR abgeschafft haben, wussten, was sie nicht wollen. Aber die wussten nicht, was sie wollen. Da mussten wir ab dem 18. März den Kopf hinhalten und irgendwie einen Übergang finden. Der Übergang hieß: Für jeden DDR-Bürger ändert sich das Leben um 180 Grad. Und beim Um-die-Achse-Drehen muss man noch was völlig Neues lernen. Der Westen hatte – auch das wird gerne vergessen – nur eine Auslastung seiner Produktion von 65 Prozent. Deren alte Schleudern sollten im Osten teuer verkauft werden, damit sich die Wessis alle neue Autos kaufen. Wenn Detlev Rohwedder (der Präsident der Treuhandanstalt, d. Red.) länger gelebt hätte, wäre vieles bei der Treuhand anders gelaufen. Der hat versucht, eigene Strukturen in der DDR aufzubauen. Auch fast keiner. Alles selbstverständlich. Aber dass wir im Osten Dinge anders sehen, ist nicht selbstverständlich.
Man merkt schon, Sie wären eigentlich gerne selbst noch Politiker.
Nein, nein. Da würde sich meine zweite Frau sofort scheiden lassen. Politik ist doch kein Leben, ich habe das dreieinhalb Jahre durch. Ich wollte das ja auch gar nicht, ich wäre gerne bei meinen Studenten in Wismar geblieben. Ich hatte ein unglaublich gutes Verhältnis zu ihnen. Bei mir gab es nie Anwesenheitskontrolle. Aber eine Minute nach Beginn der Vorlesung wurde die Tür abgeschlossen.
Von Ihnen?
Natürlich. Die Kommunisten hatten Anwesenheitskontrolle vorgeschrieben. Mach’ ich nicht, habe ich gesagt, meine Studenten kommen freiwillig. Die haben sich vom ersten Tag an auf den gleichen Platz gesetzt. Und ich habe mir immer jemanden rausgepickt, der bei der letzten Vorlesung nicht da war. Der wusste natürlich nichts und hat eine Fünf bekommen. Bis mein Hörsaal immer voll war.
Haben Sie das Verkehrsministerium in Bonn später auch so geleitet?
Wenn man in einer politischen Aufgabe etwas durchsetzen will, muss man zeigen, dass man Chef ist. Möglichst auf eine humane Art und Weise. Wenn das nicht geht, dann auch machtpolitisch. Die im Verkehrsministerium haben mich ja alle nicht für voll genommen. Ich war 37.
Und Ihre Mitarbeiter?
Über 50. Und ich war aus dem Osten. Wir konnten ja angeblich weder rechnen noch lesen noch schreiben. Dann habe ich die Jungs auseinandergenommen.
Wie haben Sie die auseinandergenommen?
Indem sie mir Vorlagen zu neuen Projekten geben mussten. Im Gegensatz zu vielen anderen Politikern habe ich die Vorlagen lesen können, weil ich von links oben nach rechts unten lesen kann.
Sie haben ein visuelles Gedächtnis?
Ja, und ein Verkehrsminister hat ungefähr 300 Vorlagen. Ich habe dann das Beschleunigungsgesetz eingeführt, das hieß: Wenn alle 42 Träger der öffentlichen Belange nichts gegen ein Bauvorhaben haben, wird sofort genehmigt, ohne Planungsfeststellungsverfahren. Dadurch konnten schon nach drei, vier Monaten Bauprojekte beginnen.
Und waren alle begeistert von Ihren Neuerungen?
Ach, die waren überhaupt nicht begeistert. Damit ich diese Dinge durchbekomme, musste ich zwei Abteilungsleiter entlassen. Ohne Kohl zu fragen. Im Bundesministergesetz steht, dass der Bundesminister für die Berufung und Abberufung der politischen Beamten zuständig ist, nicht der Bundeskanzler. Also habe ich bei Weizsäcker angerufen, zu dem ich ein sehr gutes Verhältnis hatte: Herr Bundespräsident, ich will den Osten schnell voranbringen, ich habe hier zwei Typen, die sind nicht bereit, etwas zu verändern. Wenn ich das nicht mache, geht der Osten stehend k. o. Weizsäcker machte mich auf Kohls Reaktion aufmerksam. Ist mir egal, habe ich gesagt. Machen Sie die Entlassungsurkunden fertig!
Und Kohl hat getobt?
Ja, Juliane Weber, die Büroleiterin Kohls, rief an: Günther Krause, was haste denn nun wieder gemacht! Der Kanzler tobt! Einer der Abteilungsleiter war einer seiner besten Freunde. 14 Tage später hat mir Kohl auf die Schulter geklopft und gesagt: War richtig.
Sie waren in Bonn in der e
rsten Zeit recht beliebt …
… ich glaube auch bis zum Schluss, weil ich in kurzer Zeit viel geschafft habe. Die Bauzeiten waren schneller als in China oder Japan. Nur, weil ich es gemacht habe, wurde nicht drüber geredet. Mich hat die Presse schlecht behandelt, und ich hatte das Prinzip nicht verstanden.
Welches Prinzip?
Dass ich nicht für meine Arbeit von den Bürgern bewertet werde, sondern danach, was die Bürger über mich lesen und hören.
Sie haben die Presse unterschätzt?
Völlig. Nehmen Sie nur das Beispiel Berliner Zeitung. Die haben die Schlagzeile rausgebracht: Krause lässt sich die Putzfrau vom Arbeitsamt bezahlen. Die Realität war: Unsere Ehe war fast kaputt, und damit meine Frau ab und zu mit nach Bonn konnte, suchten wir jemanden, der die Kinder betreut und den Haushalt macht. Das war eine 51-jährige Langzeitarbeitslose aus Bad Doberan, die das unbedingt machen wollte. Und die gesetzlichen Vorgaben von Norbert Blüm für die neuen Bundesländer waren: Wer eine Langzeitarbeitslose für mehr als zwei Jahre einstellt, bekommt die Sozialleistungen vom Staat bezahlt. Für Familie Krause durfte das nicht gelten, weil man mich in Bonn abschießen wollte.
Warum wollte man Sie abschießen?
Weil ich in Bonn gesagt habe, ihr seid doch verblendet, ihr Wessis. Ihr konntet immer aus dem Vollen schöpfen. Dieser Staat ist doch in dieser Form, in der er jetzt existiert, nicht mehr reformfähig. Und da komme ich wieder auf mein Buch: Wir sind permanent umgeben von einer nicht sichtbaren Strahlung, einer natürlichen, aber auch von Elektrostrahlung, Smog oder Handys. Das sind die Neutrinos. Und wenn sie einen Physiker fragen, ob man die Strahlung in Energie umwandeln kann, sagt der, das geht nicht, weil es keinen Stoff gibt, der das Durchfliegen der Neutrinos behindert. Dann sagt ein Ingenieur, der im Osten ausgebildet wurde …
Also Sie …
… dann müssen wir etwas entwickeln, dass das geht. Das ist der große Unterschied zwischen dem Wessi und dem Ossi. Wir haben gelernt zu improvisieren, zu knaupeln, zu tun und zu machen. Wir haben jetzt seit 2016 ein Patent für unser Verfahren eingereicht.
Es gibt aber viele Leute, die sagen, das funktioniert nicht, die Neutrinos interagieren zu schwach mit der Materie.
Die Wahrheit ist, dass pro Atom pro Sekunde 60 bis 100 Neutrinos ihre Energie abgeben. Nicht nur eins. Jetzt, wo wir uns hier unterhalten, kommen pro Sekunde 60 Milliarden Neutrinos pro Quadratzentimeter an, und das permanent.
Das ist ein bisschen unheimlich.
Ja, wir spüren sie nicht, die Neutrinos. Trotzdem ist das der Beginn einer neuen Zeitrechnung.
Warum, glauben Sie, sagt der große Teil der Wissenschaft, dass das Quatsch ist?
Galileo Galilei musste auch 500 Jahre warten, bis die Kirche gesagt hat, die Welt ist eine Kugel. Rudolf Diesel musste 20 Jahre warten, bevor man akzeptierte, dass der Diesel-Motor besser ist als die Dampfmaschine.
Sind die Neutrinos so ein bisschen wie Ihre Champignons im Keller damals?
Naja, es ist nicht nur eine Idee, es funktioniert ja. Das sagen auch die Russen und das MIT in den USA. Entweder wollen wir den Planeten retten oder nicht. Wir haben nur 40 Prozent erneuerbare Energien. Gehen Sie mal durchs Land und fragen, wer noch bereit ist, neue Windmühlen in seinem Garten zu haben!
Haben Sie Ihr Neutrino-Konzept mal Robert Habeck oder Annalena Baerbock von den Grünen vorgestellt?
Nein, mit den Leuten will ich nichts zu tun haben, das sind doch die, die meinen, Elektromobilität ist schön, fragen aber nicht danach, woher der Strom in der Steckdose kommt.
Interview: Anja Reich und Jenni Roth, das Gespräch erschien zunächst in der Serie "Zeitenwende" der Berliner Zeitung. Zitierweise: Günther Krause, "Wir wollten, dass der Tag des Beitritts der Tag null wird“, in: Deutschland Archiv, 04.01.2021, Link: Externer Link: www.bpb.de/325009. Weitere "Ungehaltene Reden" ehemaliger Parlamentarier und Parlamentarierinnen aus der ehemaligen DDR-Volkskammer folgen nach und nach. Eine öffentliche Diskussion darüber ist im Lauf des Herbstes 2021 geplant. Es sind Meinungsbeiträge der jeweiligen Autorinnen und Autoren, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar.
In dieser Reihe bereits erschienen:
- Sabine Bergmann-Pohl,
- Rüdiger Fikentscher,
- Gregor Gysi - Externer Link: Ein urdemokratischer Impuls, der buis ins Heute reicht
- Hinrich Kuessner
- Klaus Steinitz,
- Richard Schröder -
- Maria Michalk,
- Markus Meckel,
- Hans-Peter Häfner,
- Konrad Felber,
- Walter Fiedler,
- Hans Modrow,
- Joachim Steinmann, "
- Christa Luft,
- Dietmar Keller, "
- Rainer Jork,
- Jörg Brochnow,
- Gunter Weißgerber, "
- Hans-Joachim Hacker,
- Marianne Birthler -
- Stephan Hilsberg -
- Ortwin Ringleb -
- Martin Gutzeit,
- Reiner Schneider -
- Jürgen Leskien -
- Volker Schemmel -
- Stefan Körber - "
- Jens Reich -
- Carmen Niebergall -
- Susanne Kschenka -
- Wolfgang Thierse -
- u.a.m.
- Die
- Die
- Film-Dokumentation
- Analyse von Bettina Tüffers: