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Renten nach Zahlbetrag (GRV) | Die soziale Situation in Deutschland | bpb.de

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Renten nach Zahlbetrag (GRV)

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Gesetzliche Rentenversicherung, monatliche Gesamtrente, Einzel- und Mehrfachrentner, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 01.07.2020

Gesetzliche Rentenversicherung, monatliche Gesamtrente, Einzel- und Mehrfachrentner, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 01.07.2020

Gesetzliche Rentenversicherung, monatliche Gesamtrente, Einzel- und Mehrfachrentner, Anteile in Prozent, 01.07.2020

Quelle: Deutsche Rentenversicherung: www.deutsche-rentenversicherung.de
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Im Durchschnitt erhielten die 21,2 Millionen Rentner (Stand: 1. Juli 2020) eine gesetzliche Gesamtrente von 1.087 Euro pro Monat. Dabei erhielten 23,7 Prozent unter 600 Euro pro Monat und 12,8 Prozent 1.800 Euro oder mehr. Allerdings haben ältere Menschen neben den Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung auch andere Einkommensquellen. Bei einer Betrachtung aller Einkünfte treten Nettoeinkommen von unter 300 Euro gar nicht und von unter 500 Euro nur bei Alleinstehenden und dort nur mit einem Anteil von einem Prozent auf.

Fakten

Bei einer Beurteilung der Höhe der Rentenzahlbeträge aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) muss berücksichtigt werden, dass ein Teil der Rentner mehr als eine Rente bezieht: Von den 21,2 Millionen Rentnern am 1. Juli 2020 waren 17,1 Millionen Einzelrentner und 4,1 Millionen Mehrfachrentner. Fast jede dritte Rentnerin war Mitte 2020 Mehrfachrentnerin (29,2 Prozent). Bei den Männern lag der Anteil bei lediglich 6,6 Prozent. Dieser Unterschied ist dadurch zu erklären, dass Frauen – hier zusätzlich zu eigenen Rentenansprüchen – sehr viel häufiger eine Witwenrente erhalten als Männer eine Witwerrente. Im Juli 2020 waren 85,6 Prozent der Mehrfachrentner Frauen.

Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag aus allen Rentenleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung (zum Beispiel Versichertenrente und/oder Hinterbliebenenrente, ohne Waisenrente) lag am 1. Juli 2020 bei den Männern bei 1.208 Euro pro Monat. Bei den Frauen war der entsprechende Betrag mit 997 Euro deutlich niedriger. Während bei den Einzelrentnern der Rentenzahlbetrag bei 985 Euro pro Person lag (Männer: 1.178 Euro / Frauen: 794 Euro), erhielten Mehrfachrentner durchschnittlich 1.509 Euro (Männer: 1.629 Euro / Frauen: 1.488 Euro) – jeweils nach Abzug der Beiträge für die gesetzliche Kranken- bzw. Pflegeversicherung (KVdR/PVdR).

Im Durchschnitt erhielten die 21,2 Millionen Rentner (Stand: 1. Juli 2020) eine Gesamtrente von 1.087 Euro pro Monat. Dabei erhielten 10,7 Prozent unter 300 Euro, 13,0 Prozent 300 bis unter 600 Euro und 15,6 Prozent 600 bis unter 900 Euro pro Monat. Bei gut einem Drittel lag der Gesamtrentenzahlbetrag bei 900 bis unter 1.500 Euro (34,6 Prozent). 13,3 Prozent erhielten 1.500 bis unter 1.800 Euro und bei 12,8 Prozent waren es 1.800 Euro oder mehr.

Die Verteilung auf die Zahlbetragsgruppen fällt bei den Mehrfachrentnern deutlich besser aus als bei den Einzelrentnern: Mitte 2020 bezogen 28,6 Prozent der Mehrfachrentner eine Rente von 1.800 Euro oder mehr pro Monat. Ein Viertel bezog 1.500 bis unter 1.800 Euro und ein Fünftel 1.200 bis unter 1.500 Euro (25,4 bzw. 21,0 Prozent). Auf diese drei Zahlbetragsgruppen entfielen demnach 75 Prozent der Mehrfachrentner. Bei den Einzelrentnern mit Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bezogen hingegen 62,1 Prozent eine Rente von 600 bis unter 1.200 Euro und bei den Einzelrentnern mit Renten wegen Todes lag die Rente bei 62,0 Prozent bei unter 600 Euro.

Für eine Beurteilung der Höhe der Rentenzahlbeträge muss nicht nur zwischen Einzel- und Mehrfachrentnern unterschieden werden, sondern auch berücksichtigt werden, dass ältere Menschen neben den Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung auch andere Einkommensquellen haben: Nach Angaben der repräsentativen Studie Alterssicherung in Deutschland (ASID) stammten im Jahr 2019 im Durchschnitt lediglich 61 Prozent des Bruttoeinkommensvolumens der 65-jährigen und älteren Personen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. 22 Prozent entfielen auf andere Alterssicherungssysteme (zum Beispiel betriebliche Altersversorgung, Beamtenpensionen, Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes). Die private Vorsorge hatte einen Anteil von 7 Prozent und lediglich ein Prozent entfiel auf Transferleistungen wie Wohngeld-, Sozialhilfe- oder Grundsicherungszahlungen. Schließlich stammten 9 Prozent des Bruttoeinkommensvolumens aus anderen Einkommensquellen, vor allem Erwerbseinkommen.

Unter Berücksichtigung sämtlicher Einkommen der Rentnerhaushalte mit einer Bezugsperson ab 65 Jahren verfügten Ehepaare in Westdeutschland im Jahr 2019 durchschnittlich über ein monatliches Nettoeinkommen von 2.910 Euro, alleinstehende Männer über ein monatliches Nettoeinkommen von 1.796 Euro und alleinstehende Frauen über ein monatliches Nettoeinkommen von 1.606 Euro. In Ostdeutschland verfügten im Jahr 2019 Ehepaare über ein Nettoeinkommen von durchschnittlich 2.554 Euro, alleinstehende Männer über ein Nettoeinkommen von 1.560 Euro und alleinstehende Frauen über ein Nettoeinkommen von 1.571 Euro je Monat.

Die Einkommen neben der gesetzlichen Rentenversicherung sind insbesondere beim Thema Altersarmut von großer Bedeutung: Wird nur das Einkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung betrachtet, lag Mitte 2020 bei rund 2,3 Millionen Rentnern bzw. bei 10,7 Prozent aller Rentner der Gesamtrentenzahlbetrag bei weniger als 300 Euro. In den meisten Fällen sind niedrige gesetzliche Renten jedoch nicht mit einer schlechten Einkommensposition gleichzusetzen: Viele Bezieher von Kleinstrenten sind ehemalige Selbstständige mit privater Absicherung oder Beamte mit Pensionen sowie über den Ehepartner abgesicherte Personen. Entsprechend treten – bei einer Betrachtung aller Einkünfte – Nettoeinkommen von unter 300 Euro gar nicht und von unter 500 Euro nur bei Alleinstehenden und dort nur mit einem Anteil von einem Prozent auf (bezogen auf Ehepaare mit einem Ehemann ab 65 Jahren sowie Alleinstehende ab 65 Jahren).

Schließlich bestätigen auch die Daten zur Armutsgefährdung, dass ältere Personen nicht auffallend häufig armutsgefährdet sind: Die Armutsgefährdung der 65-jährigen und älteren Bevölkerung in Deutschland entsprach im Jahr 2019 etwa der Armutsgefährdung der Gesamtbevölkerung – die Armutsgefährdungsquoten lagen bei 15,7 bzw. 15,9 Prozent.

Problematisch ist allerdings die Entwicklung der Armutsgefährdung im Zeitraum 2006 bis 2019: In Westdeutschland erhöhte sich die Armutsgefährdungsquote in dieser Zeit bei den 65-jährigen und älteren Männern um 4,5 Prozentpunkte (von 9,2 auf 13,7 Prozent) und bei den Frauen um 5,8 Prozentpunkte (von 12,4 auf 18,2 Prozent). In Ostdeutschland stieg die Armutsgefährdungsquote der 65-jährigen und älteren Männer im selben Zeitraum um 7,0 Prozentpunkte (von 6,0 auf 13,0 Prozent) und die der 65-jährigen und älteren Frauen um 4,5 Prozentpunkte (von 9,9 auf 14,4 Prozent).

Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

Rentenzahlbetrag: Die je Rentnerin/Rentner geleisteten Renten wurden zu einem Gesamtrentenzahlbetrag zusammengefasst. Zahlbetrag nach Abzug des Eigenbeitrags zur gesetzlichen Kranken- bzw. Pflegeversicherung (KVdR und PVdR).

Weitere Informationen zum Thema Altersarmut erhalten Sie Interner Link: hier...

Weitere Informationen zum Gesamteinkommen der Rentnerhaushalte erhalten Sie Interner Link: hier...

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Rentenarten erhalten Sie Interner Link: hier...

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag (GRV)

Gesetzliche Rentenversicherung, Einzel- und Mehrfachrentner nach Geschlecht, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 01.07.2020

Rentenzahlbetrag
von … bis unter …
Euro pro Monat 1
Einzelrentner Mehrfach-
rentner
Rentner
insgesamt
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Renten wegen
Alters
Renten wegen
Todes 2
in absoluten Zahlen
Männer, Westdeutschland
unter 300 56.555 814.045 36.232 5.894 912.726
300 - 600 110.147 563.195 27.163 19.175 719.680
600 - 900 179.470 569.668 9.253 29.676 788.067
900 - 1.200 174.599 780.445 1.439 40.452 996.935
1.200 - 1.500 80.460 1.150.630 126 72.266 1.303.482
1.500 - 1.800 26.918 1.122.575 12 110.027 1.259.532
1.800 und mehr 10.326 1.167.344 1 136.270 1.313.941
insgesamt 638.475 6.167.902 74.226 413.760 7.294.363
Frauen, Westdeutschland
unter 300 39.045 905.343 310.706 32.896 1.287.990
300 - 600 111.628 1.378.148 212.528 138.278 1.840.582
600 - 900 229.622 1.191.403 209.620 243.753 1.874.398
900 - 1.200 220.550 988.330 106.936 477.601 1.793.417
1.200 - 1.500 70.339 553.516 26.177 674.376 1.324.408
1.500 - 1.800 13.136 249.957 3.662 631.353 898.108
1.800 und mehr 2.328 118.488 1.463 545.712 667.991
insgesamt 686.648 5.385.185 871.092 2.743.969 9.686.894
Rentenzahlbetrag
von … bis unter …
Euro pro Monat 1
Einzelrentner Mehrfach-
rentner
Rentner
insgesamt
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Renten wegen
Alters
Renten wegen
Todes 2
in absoluten Zahlen
Männer, Ostdeutschland
unter 300 13.746 12.841 5.133 104 31.824
300 - 600 28.998 32.544 10.229 260 72.031
600 - 900 61.085 167.094 5.287 1.172 234.638
900 - 1.200 58.660 384.335 785 4.471 448.251
1.200 - 1.500 11.912 410.733 26 21.103 443.774
1.500 - 1.800 2.331 216.782 3 58.531 277.647
1.800 und mehr 601 170.439 95.371 266.411
insgesamt 177.333 1.394.768 21.463 181.012 1.774.576
Frauen, Ostdeutschland
unter 300 7.661 15.973 18.565 676 42.875
300 - 600 15.765 62.431 40.169 1.398 119.763
600 - 900 53.376 328.951 29.152 7.356 418.835
900 - 1.200 74.527 501.714 7.893 31.493 615.627
1.200 - 1.500 30.635 277.486 2.086 101.665 411.872
1.500 - 1.800 7.839 124.666 381 249.150 382.036
1.800 und mehr 1.044 50.215 97 403.998 455.354
insgesamt 190.847 1.361.436 98.343 795.736 2.446.362
Rentenzahlbetrag
von … bis unter …
Euro pro Monat 1
Einzelrentner Mehrfach-
rentner
Rentner
insgesamt
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Renten wegen
Alters
Renten wegen
Todes 2
Anteile in Prozent
Männer, Westdeutschland
unter 300 8,9 13,2 48,8 1,4 12,5
300 - 600 17,3 9,1 36,6 4,6 9,9
600 - 900 28,1 9,2 12,5 7,2 10,8
900 - 1.200 27,3 12,7 1,9 9,8 13,7
1.200 - 1.500 12,6 18,7 0,2 17,5 17,9
1.500 - 1.800 4,2 18,2 0,02 26,6 17,3
1.800 und mehr 1,6 18,9 0,00 32,9 18,0
insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Frauen, Westdeutschland
unter 300 5,7 16,8 35,7 1,2 13,3
300 - 600 16,3 25,6 24,4 5,0 19,0
600 - 900 33,4 22,1 24,1 8,9 19,3
900 - 1.200 32,1 18,4 12,3 17,4 18,5
1.200 - 1.500 10,2 10,3 3,0 24,6 13,7
1.500 - 1.800 1,9 4,6 0,4 23,0 9,3
1.800 und mehr 0,3 2,2 0,2 19,9 6,9
insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Rentenzahlbetrag
von … bis unter …
Euro pro Monat 1
Einzelrentner Mehrfach-
rentner
Rentner
insgesamt
Renten wegen
verminderter
Erwerbsfähigkeit
Renten wegen
Alters
Renten wegen
Todes 2
Anteile in Prozent
Männer, Ostdeutschland
unter 300 7,8 0,9 23,9 0,1 1,8
300 - 600 16,4 2,3 47,7 0,1 4,1
600 - 900 34,4 12,0 24,6 0,6 13,2
900 - 1.200 33,1 27,6 3,7 2,5 25,3
1.200 - 1.500 6,7 29,4 0,1 11,7 25,0
1.500 - 1.800 1,3 15,5 0,01 32,3 15,6
1.800 und mehr 0,3 12,2 52,7 15,0
insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Frauen, Ostdeutschland
unter 300 4,0 1,2 18,9 0,1 1,8
300 - 600 8,3 4,6 40,8 0,2 4,9
600 - 900 28,0 24,2 29,6 0,9 17,1
900 - 1.200 39,1 36,9 8,0 4,0 25,2
1.200 - 1.500 16,1 20,4 2,1 12,8 16,8
1.500 - 1.800 4,1 9,2 0,4 31,3 15,6
1.800 und mehr 0,5 3,7 0,1 50,8 18,6
insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Fußnote: 1 Die je Rentnerin/Rentner geleisteten Renten wurden zu einem Gesamtrentenzahlbetrag zusammengefasst. Zahlbetrag nach Abzug des Eigenbeitrags zur gesetzlichen Kranken- bzw. Pflegeversicherung (KVdR und PVdR).

Fußnote: 2 Ohne Waisenrenten.

Quelle: Deutsche Rentenversicherung: www.deutsche-rentenversicherung.de

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