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"Wer wenn nicht wir" | bpb.de

Zehn Jahre nach seiner preisgekrönten Dokumentation "Black Box BRD" rollt Regisseur Andres Veiel die Geschichte der RAF noch einmal neu auf. Sein Spielfilmdebüt "Wer wenn nicht wir" beleuchtet die Anfänge der Terrorgruppe im Kontext tragischer Liebes- und Familienbeziehungen und gewinnt dem Thema dadurch bislang unbekannte Aspekte ab.

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Filmbesprechungen

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Externer Link: Wer wenn nicht wir

Nach "Black Box BRD" legt Dokumentarfilmer Andres Veiel mit seinem ersten Spielfilm "Wer wenn nicht wir" einen zweiten Beitrag zur Aufarbeitung der RAF-Geschichte vor, dieses Mal zu den "Fundamenten".

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Externer Link: Die Stille nach dem Schuss

Rita und Friederike begegnen sich in der DDR der 80er Jahre wieder. Beide leben als westdeutsche Exilantinnen und ehemalige Terroristinnen dort, und sind offenbar nicht immer glücklich damit.

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Externer Link: Black Box BRD

Regisseur Andres Veiel wagt einen mutigen Blick auf jüngere deutsche Geschichte, indem er die Biografien des Terroristen Wolfgang Grams und des Topmanagers Alfred Herrhausen gegenüberstellt.

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Externer Link: Der Baader Meinhof Komplex

"Der Baader Meinhof Komplex" ist die Adaption des gleichnamigen Sachbuchs des ehemaligen Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust, verfilmt als temporeicher Politthriller.

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Externer Link: Baader

Christopher Roths Porträt von Andreas Baader zieht die Spanne von 1967 bis 1972. Baader ist ein Spielfilm und hält sich nach Aussagen des Regisseurs ganz bewusst nur ungefähr an die Wirklichkeit.

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Externer Link: Starbuck Holger Meins

Starbuck war auch der Deckname des einstigen Studenten an der Berliner Filmhochschule und späteren RAF-Mitgliedes Holger Meins, der 1974 mit 33 Jahren in Untersuchungshaft im Hungerstreik starb.

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Im Oktober 1977 entführte die RAF Hanns-Martin Schleyer. Die dramatischen Ereignisse während der 44-tägigen Geiselnahme gingen als "Deutscher Herbst" in die Geschichte ein. Lesen Sie Hintergründe,…