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Studienreisen | bpb.de

Die internationalen Studienreisen der bpb bieten fundierte Einblicke in Gesellschaft, Geschichte und Politik und vermitteln ein differenziertes Bild unterschiedlicher Länder und Regionen. Multiplikator/innen der schulischen und außerschulischen Bildung, Journalist/innen und alle Personen, die in Beruf oder Ehrenamt ihre Erkenntnisse weitergeben können, haben die Möglichkeit, sich um eine Teilnahme zu bewerben. Aktuell finden Studienreisen nach Israel und nach Mittel- und Osteuropa statt.

Wenn Sie in den Interessenten-Verteiler für eines der beiden Studienreisen-Formate aufgenommen werden möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail mit privater oder dienstlicher Adressangabe an E-Mail Link: israel-studienreisen@bpb.de oder E-Mail Link: moe-studienreisen@bpb.de und bitten hier um Aufnahme in den Verteiler.

Studienreisen nach Israel werden wieder aufgenommen

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb organisiert seit 1963 Studienreisen nach Israel. Über 300 Mal sind wir mit den unterschiedlichsten Gruppen nach Israel gereist und haben politische, kulturelle und historische Themen behandelt. Nach dem Überfall der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel hatten wir für einige Monate die Reisen eingestellt. Jetzt möchten wir das Programm wieder aufnehmen.

Als Reaktion auf den brutalen Terrorangriff mit über 1200 ermordeten Menschen und mehr als 200 Geiseln, die verschleppt wurden, führt Israel seit über acht Monaten Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen, der dort zehntausende ziviler Opfer fordert und eine humanitäre Katastrophe zur Folge hat. Ob das seitens Israel gesetzte Ziel, seine Sicherheit wiederherzustellen, die Geiseln zu befreien und die Hamas zu vernichten, erreicht werden kann, bleibt derzeit offen. Die Geschehnisse dieses Tages im Oktober haben Gewissheiten erschüttert und die Menschen in Israel zutiefst traumatisiert zurückgelassen.

Gleichzeitig haben die vergangenen Monate gezeigt, dass der Krieg gravierende Auswirkungen auf das Zusammenleben der Menschen weltweit hat. Hass auf Juden und Jüdinnen bricht sich Bahn und ihre Sicherheit ist gefährdet. Die Debatten sind extrem polarisiert, eine Verständigung in der Sache scheint oftmals nicht mehr möglich. Umso wichtiger ist es, sich in dieser Gemengelage ein persönliches Bild vor Ort machen zu können und sich – im Rahmen des Möglichen – mit den Menschen und ihrer Situation auseinanderzusetzen.

Aktuelle Informationen zur Lage vor Ort finden Sie auf der Seite der Externer Link: Deutschen Botschaft in Tel Aviv oder beim Externer Link: Auswärtigen Amt.

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