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Parteiendemokratie
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Inhaltsbeschreibung
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In einer Parteiendemokratie werden die wichtigsten Entscheidungen von politischen Parteien getroffen werden. Die Wählerinnen und Wähler nehmen an diesem Prozess indirekt teil. Mit ihrer Stimmabgabe entscheiden sie wer mehrheitlich gewählt wird. Oft kennen sie die Kandidaten nur wenig oder gar nicht.
Dies hat zu einer Entfremdung zwischen Wählern und Politikern beigetragen, umschrieben mit dem populären Begriff der Politikverdrossenheit. Parallel dazu hat sich eine "Demokratie der Medien" entwickelt. Medien bestimmen Richtung und Inhalt politischer Diskussionen und prägen das Image von Politikern. Damit tragen sie in hohem Maße zur Meinungsbildung der Wählerinnen und Wähler bei.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7735 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 35-36/2007 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
17.08.2007 |
Parteiendemokratie
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Abstieg der Parteiendemokratie
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Kapitel 3Große Koalition: 1966 und 2005
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Kapitel 4Auswirkungen der Großen Koalition auf das Parteiensystem
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Kapitel 5Die Bundesrepublik auf der Suche nach neuen Koalitionen
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Kapitel 6Schwarz-Grün auf Bundesebene - Politische Utopie oder realistische Option?
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Kapitel 7Populismus im Parteiensystem in Deutschland und den Niederlanden