Einleitung
Seit einigen Jahren steht die Geschichte der nationalsozialistischen Zeit weniger stark im Mittelpunkt der historischen Forschung, während der Geschichte der Bundesrepublik und der DDR zunehmende Aufmerksamkeit gewidmet wird, ja als Reaktion auf die Wiedervereinigung geradezu ein Übergewicht der DDR-Forschung zu verzeichnen ist. Dabei scheint die historische Perspektive des Diktaturvergleichs den Blick auf das Alltagsleben und die soziale Lage der Bevölkerung der DDR eher unterbelichtet zu haben, obwohl vor allem Lutz Niethammer und seine Mitstreiter mit der Entfaltung der Oral History wesentlich dazu beigetragen haben, diese Lücke im bislang stark von Westdeutschland her geprägten Bild der DDR auszufüllen.
Bei der NS-Forschung hingegen ist eine deutliche Schwerpunktverschiebung zu konstatieren. Sie hängt einerseits damit zusammen, dass seit einer Reihe von Jahren die Judenverfolgung und der Holocaust zum zentralen Paradigma der Behandlung des Dritten Reiches geworden sind. Zwar hat sich die so genannte "Täterforschung" auch auf andere verfolgte Gruppen, etwa die Sinti und Roma, ausgeweitet, aber im Mittelpunkt steht die Frage nach der direkten und indirekten Beteiligung von Funktionsträgern des Regimes an der Judenvernichtung. Dabei tritt die individuelle Schuld und weltanschauliche Indoktrination in den Vordergrund und wird tendenziell von den politischen Prozessen, die zur "Endlösung" geführt haben, abgekoppelt. Daraus ergibt sich eine Ex-Post-Sicht, welche die einzelnen Verläufe in einen stufenförmigen Prozess rassenpolitischer Radikalisierung einordnet, der notwendig in der Shoah endet.
Parallel dazu hat sich die Zahl der Studien zur nationalsozialistischen Lagergesellschaft, insbesondere zur Geschichte der Konzentrationslager vervielfacht. Zugleich konzentriert sich die Forschung auf die Instrumente des Terrors. Neben der bahnbrechenden Studie von Michael Wildt über das Personal des Reichsicherheitshauptamtes liegt eine Fülle von Studien zu den einzelnen Apparaten im Bereich von SS und Polizei vor, die eingehende Informationen über die politisch-weltanschauliche Indoktrination der an der Vernichtungspolitik des Regimes aktiv beteiligten Tätergruppen vermitteln. Den Anfang machte die verdienstvolle Untersuchung von Christopher Browning.
Eine ähnliche Ausweitung der Forschung ist auch für andere Politikbereiche zu verzeichnen, so für den Komplex der Euthanasie und der Eugenik. Davon ausgehend liegen aufschlussreiche Studien über die privilegierte Stellung der Ärzte und ihre aktive Unterstützung der Rassenpolitik vor. In den vergangenen Jahren ist auch der bis dahin eher vernachlässigte Bereich der Wissenschaftspolitik als Bestandteil der NS-Politik berücksichtigt worden. Einerseits stellt sich immer klarer heraus, dass sich große Teile der Hochschullehrer und Akademiker, auch wenn sie nicht immer den vorgegebenen Linien der NS-Wissenschaftspolitik zustimmten, in den Dienst der Ostraumexpansion gestellt oder mit dem Programm rassischer Homogenisierung sympathisiert haben.
Die Vorstellung, dass die Wehrmacht sich bis in die letzten Kriegsmonate hinein eine gewisse Autonomie bewahrt und von der verbrecherischen Politik des Regimes freigehalten hat, ist nicht erst durch die Hamburger Wehrmachtsausstellung vollständig widerlegt worden. Von der jüngeren Forschung ist die Mitverantwortung namentlich der Armeeführung im Einzelnen nachgewiesen worden. Auch wohlmeinende Bestrebungen, die Angehörigen der Militäropposition von dem Vorwurf freizusprechen, jedenfalls zunächst die von Hitler proklamierte Linie des "Rassenvernichtungskrieges" unterstützt und die Tätigkeit der Einsatzgruppen gebilligt zu haben, erwiesen sich als unhaltbar.
Funktionalismus vs. Ideengeschichte
Bereits seit den 1960er Jahren hatten sich die zeitgeschichtliche Forschung und Publizistik in Deutschland zunehmend dem Schicksal der Opfer des Regimes zugewandt, wobei dieser Begriff eine zunehmend moralische Färbung gewann und in einem sehr breiten, nicht näher definierten Sinn verwandt wurde. Die Fokussierung des Erkenntnisinteresses auf die vom NS-Regime verfolgten und ideologisch ausgegrenzten Gruppen war mit einer Tendenz zur Ausblendung der politischen Prozesse verknüpft. Die Inflation des Opferbegriffs schlug seit den 1990er Jahren in verstärktes Interesse an den verantwortlichen Akteuren um. Den Einsatzpunkt stellte die monumentale Biographie von Ulrich Herbert über Werner Best dar. Fragen zur vergleichenden Typologie und Motivation der Täter traten zunehmend in den Mittelpunkt der Forschung.
Zahlreiche jüngere Studien, angeregt von den Arbeiten Herberts, zielen darauf ab, mittels der Aufschlüsselung der Rolle und Motivation der "Täter" gleichsam das Bewegungsgesetz der NS-Diktatur erfassen zu können.
Nimmt man die überschüssige Polemik weg, bleibt die Behauptung, die Funktionalisten hätten einer Beschönigung der NS-Verbrechen in die Hände gearbeitet und der Exkulpierung zahlreicher Funktionsträger des Regimes Vorschub geleistet. Die Zuspitzung von Dan Diner, die Funktionalisten hätten "Verantwortung" durch "Struktur" ersetzt,
Bei allen Verdiensten des biographiegeschichtlichen Zugriffs für ein tieferes Verständnis der Funktionsweise des NS-Herrschaftssystems stößt dieser auf methodische und sachliche Grenzen. Das gilt zunächst für die nur beschränkte Verfügbarkeit biographischer Quellen schon bei Angehörigen der Mittelklasse, während politische Einstellungen und Haltungen von Vertretern der Unterschichten nur ausnahmsweise mit individuellen Zeugnissen rekonstruiert werden können. Wichtiger erscheint, dass der größere Teil gerade der an der Gewaltentfesselung im Regime unmittelbar Beteiligten biographiegeschichtlich kaum erfassbar ist und ihre Handlungen in die Trivialität des Unsagbaren absinken, was exemplarisch in der Studie Karin Orths über die Konzentrationslager zum Ausdruck kommt.
Ungeachtet der beträchtlichen Leistungen, welche die "Täterforschung" aufzuweisen hat, ist doch unverkennbar, dass sie an Grenzen stößt, die nicht dem Mangel an biographischen Informationen zuzuschreiben sind. Schon der Begriff des "Täters" umgreift einen Typus, der in den weltanschaulich aufgeladenen bürokratischen Apparaten des Regimes anzutreffen ist, aber auf die "Macher" im engeren Sinne - die hohen NS-Chargen - kaum angewandt werden kann, deren intellektuelle und menschliche Mediokrität sich einer sinnvollen biographischen Darstellung entzieht. Das Medium der historischen Biographie erscheint daher nur bedingt geeignet, die politisch-gesellschaftlichen Strukturen des Dritten Reiches aufzuschlüsseln, die durch eine systematische Erosion der Autonomie der Individuen zugunsten von deren instrumenteller Verfügbarkeit für die Zwecke des Regimes gekennzeichnet sind. Für die NS-Herrschaft ist es gerade charakteristisch, dass Täter durchweg als Kollektive, jedenfalls stets in bürokratischen oder kameradenhaften Zusammenhängen handeln, hinter denen die individuellen Charaktere zurücktreten.
Als ursprünglich primär juristisch determinierte Kategorie zielt der Täterbegriff auf ein sachlich abgrenzbares und individuell verantwortliches Handeln. Neben der Ermordung von Juden, Sinti und Roma stehen die Euthanasie, Menschenversuche und die Verbrechen in den Konzentrationslagern und den Repressionsapparaten des Sicherheitsdienstes, der Ordnungspolizei und der Zivilverwaltung im Vordergrund. Die zahlreichen neueren Arbeiten zu diesem Bereich
Der methodische Zugriff, mittels einer vergleichenden Biographieforschung und eines wie auch immer differenzierten Täterbegriffs die für die NS-Diktatur charakteristische Gewalteskalation und Entgrenzung des Verbrechens zu erklären, ist daher nur begrenzt ergiebig. Die Dynamik des Prozesses kumulativer Radikalisierung, die für das NS-System kennzeichnend ist, gerät dabei nicht in den Blick, und die Analyse der engeren Führungsgruppe ergibt ein eher einförmiges Bild. Insofern bietet die Täterforschung keine Alternative, sondern nur eine Ergänzung der funktionalistischen Methode, die die zerstörerische Dynamik des NS-Herrschaftssystems strukturell und nicht allein ideologisch zu erklären sucht.
Die Täterforschung ist in der Regel mit einer Hervorhebung der weltanschaulichen Faktoren verbunden, und sie hat das Verdienst, nachgewiesen zu haben, dass gerade in den Verfolgungsapparaten extrem antisemitische Einstellungen handfest gewirkt haben, wie umgekehrt die Funktionalisten dazu neigten, in der Gegenbewegung zur herrschenden Meinung den ideologischen Faktor gegenüber den systemischen und bürokratischen Bedingungen zu gering einzuschätzen. Mittlerweile haben sich in der Forschung die Standpunkte angenähert, denn es ist evident, dass weltanschauliche Motive für sich nicht ausreichten, die Eskalation der Vernichtung voranzutreiben. Um die tödliche Interaktion zu beschreiben, die sich seit 1941 zwischen den lokalen Machthabern und dem Reichssicherheitshauptamt vollzog, bedarf es einer Analyse des komplexen Zusammenwirkens rivalisierender Instanzen, auch wenn sich vor Ort ein Zusammengehen aufdrängte.
Kumulative Radikalisierung
Michael Wildt hat in seiner eindrucksvollen Analyse der "Generation des Unbedingten" ein faszinierendes Psychogramm der Führungsgruppe des Reichssicherheitshauptamtes erstellt. Im Unterschied zu den politischen "Hoheitsträgern", also der engeren Funktionärselite der Partei, zeichnet sich der in den Apparaten der SS herangezüchtete Tätertypus durch technokratische Effizienz und bürokratische Disziplin aus. Er arbeitet den Typus einer spezifischen "Weltanschauungsbürokratie" heraus, deren besondere Mentalität dem kontinuierlichen Radikalisierungsprozess sowohl bezüglich der Herrschaftsmethoden wieder langfristigen Zielsetzungen zugrunde liegt, und erhebt den Anspruch, damit die "Kontroverse um Intention und Funktion" auflösen zu können.
Die diversifizierte Forschung des vergangenen Jahrzehnts vermittelt den Eindruck einer gewissen inneren Kompaktheit des NS-Regimes, dem es gelang, fast alle Politikbereiche ideologisch zu durchdringen. Dabei tritt der hochgradig fluktuierende Charakter der NS-Politik unterhalb der ideologischen Fernziele allzu leicht in den Hintergrund. Denn der inneren Stabilisierung des NS-Herrschaftssystems bis 1938/39 folgt mit dem Ausbruch und der Ausweitung des Zweiten Weltkrieges eine schleichende Auflösung des zentralen Regierungsapparates, der in der letzten Phase des Krieges in eine zunehmende Überschneidung der Kompetenzen zwischen innerer undallgemeiner Verwaltung, Parteiapparat, Reichssicherheitshauptamt und Sonderverwaltungen überging.
Mit der Fokussierung der Forschungsdiskussion auf die Implementierung des Holocaust und die Vernichtungspolitik gegen "Fremdvölkische" ist die Frage nach den Ursachen der sich ständig steigernden Dynamik des Herrschaftssystems eher in den Hintergrund getreten. Die nach und nach alle Politikfelder erfassende weltanschauliche Durchdringung erklärt zwar, warum sich gegen die Vernichtungspolitik des Regimes keine signifikanten Widerstände bei den traditionellen Eliten wie bei den gemäßigt eingestellten Mitgliedern der NSDAP und ihrer angegliederten Verbände einstellten. Aber die Ursachen des kumulativen Radikalisierungsprozesses, der das NS-System kennzeichnet, sind nicht einfach auf ideologische Fanatisierung zu reduzieren. Damit sich die Propaganda "beim Wort nehmen" konnte, also ideologische Fernziele in reales politisches Handeln umgesetzt wurden, bedurfte es spezifischer, im politischen System selbst angelegter Faktoren.
In den vergangenen Jahren ist diese Radikalisierung überwiegend auf Hitlers weltanschaulichen Fanatismus und auf dessen direkte und indirekte Eingriffe zurückgeführt worden. Dies ist die Quintessenz zweier sonst so unterschiedlich ausgerichteter Gesamtanalysen wie Saul Friedländers eindrucksvollem Werk zur Geschichte des Holocaust und Richard Evans' Geschichte des Dritten Reiches.
Gleichwohl wird die Frage, in welchem Umfang Hitler - ungeachtet seiner uneingeschränkten Vetomacht - den politischen Entscheidungsprozess der letzten Jahre des Regimes maßgebend geprägt hat und wie stark der Anteil nachgeordneter Machtträger, nicht zuletzt Heinrich Himmlers gewesen ist, nach wie vor unterschiedlich beurteilt. In seiner Hitler-Biographie hat Ian Kershaw das Wechselverhältnis zwischen den politischen Initiativen des Diktators und den Erwartungshaltungen seiner Anhänger betont und damit den Ansatz Martin Broszats fortgeführt, nach dem dieser, indem er sich an vorherrschende Ressentiments und Stimmungen anpasste, als Produkt der ihn umgebenden Gesellschaft betrachtet werden müsse.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie stabil der Führerkult - insbesondere mit dem Fortgang des Ostkrieges - gewesen ist. Zwar gelang es der Goebbels'schen Propaganda, die Person Hitlers als des "Führers der Nation" zur einer übermenschlichen Figur zu machen. Sie vermochte es, Attribute nationaler Identität auf dessen Person zu übertragen und alternative nationale Identifikationsmöglichkeiten abzublocken. Dadurch wurde die Figur Hitlers von der an der Partei, den Bonzen und der SS artikulierten Kritik unter der Formel "Wenn das der Führer wüsste" von der Verantwortung für Niederlagen, Verbrechen und Missstände ausgenommen.
Gleichwohl beeinträchtigte der Krieg gegen die Sowjetunion seine Popularität, und sie ging in dem Maße zurück, in dem sich die militärischen Niederlagen nach Stalingrad häuften. Gleichwohl blieb der Führerkult gerade für diejenigen Funktionäre, die alle Brücken hinter sich abgebrochen sahen, bis zuletzt erhalten und erwies sich als wirksames Mittel, um sie zum Durchhalten zu bewegen.
"Gefälligkeitsdiktatur"?
Es ist indessen fragwürdig, die politische Tragfähigkeit der von Goebbels wirkungsvoll beschworenen "Volksgemeinschaft" zu hoch zu bewerten. Es ist bezeichnend, dass die NS-Führung, wie Götz Alys Studie über "Hitlers Volksstaat" eindrücklich zeigt,
Detaillierte Regionalstudien wie jüngst JillStevensons Analyse von "Hitler's Home Front" in Württemberg zeigen jedoch eindrücklich, dass der Grad des innenpolitischen Konsenses bei den "Volksgenossen" sehr geteilt war, auch wenn sie sich nach außen hin dem diktatorischen Regime unterwarfen, da es keine Möglichkeit gab, ihre Resistenz politisch zu artikulieren. Es ist bemerkenswert, dass die Württemberger zwischen ihrer Loyalität zu Hitler und ihrer Einstellung zur Partei und deren regionalen Repräsentanten klar differenzierten.
Einige Schritte weiter ging Götz Aly in seinem kontrovers aufgenommenen Buch über "Hitlers Volksstaat". Ausgehend von der Einsicht, dass die Erfahrungen des kriegswirtschaftlichen Systems im Ersten Weltkrieg die von Hitler und seinen Gefolgsleuten eingeschlagene Strategie maßgebend beeinflusst habe, betont er die Bestrebungen des Regimes, sich durch ökonomische Konzessionen die Sympathien der lohnabhängigen Bevölkerung zu sichern. Es ist unbestreitbar, dass die NS-Führungsgruppe gerade seit der Krise nach Stalingrad an der pseudosozialistischen Linie festhielt und sich gegen steuerliche Maßnahmen zu Ungunsten der unteren Bevölkerungsschichten wandte. Das sollte aber nicht zu der Ansicht führen, die NS-Sozialpolitik habe eine Einkommensumverteilung zugunsten der Unterschicht herbeigeführt, denn die Sozialpolitik des Regimes seit den 1930er Jahren hat trotz ihrer populistischen Züge die Einkommensverhältnisse der Unterschicht im Verhältnis zur Lage von 1928 keineswegs verbessert. Neuere Untersuchungen zeigen, dass von einem durch die Politik des Regimes maßgeblich unterstützten ökonomischen Aufschwung trotz der Überwindung der Massenarbeitslosigkeit keine Rede sein kann.
Aly ist so weit gegangen, den Unterdrückungscharakter des Regimes zu relativieren,und spricht von einer "Gefälligkeits-" und "Zustimmungsdiktatur".
Sicherlich wirkte noch immer der Hitler-Kult nach, aber die lokalen und regionalen Parteiführer hielten sich nur noch mit der Androhung von Gewalt an der Macht. Der NS-Staat befand sich längst in der Auflösung, bevor er unter den harten Schlägen der alliierten Armeen endgültig zerfiel. Während sich Goebbels anschickte, die für den "Werwolf" in hastig geschaffenen Ausbildungslagern zusammengezogenen HJ-Jungen für die Aufgabe zu trainieren, die "nationalsozialistische Idee" auch nach dem bevorstehenden militärischen Zusammenbruch für die kommende Generation am Leben zu erhalten, zerbröckelten die letzten Reste des Großgermanischen Reiches.
Die klägliche Rolle, die Hitler dabei spielte, tritt in dem Maße, in dem sich das geschichtliche Interesse der Zusammenbruchphase zuwendet, immer mehr ins öffentliche Bewusstsein. Die öffentliche Ironisierung des Diktators, wie sie derzeit im Film und in den Medien hervortritt, scheint ein Indikator dafür zu sein, dass die Erklärungskraft der Person, die bislang wenig hinterfragt wurde, allmählich schwindet. In diesem Zusammenhang wird man sich an die Mahnung Martin Broszats erinnern, nicht "von den riesenhaften Wirkungen auf die Ursächlichkeit der Person" Hitlers zu schließen.