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Außenpolitik der USA
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Der 11. September 2001 hat die amerikanische Außenpolitik nachhaltig verändert. Die USA befinden sich seit den Terroranschlägen in einem "war on terror", der nicht nur präventive Militäraktionen einschließt, sondern auch Wirtschaftssanktionen und eine strategische Entwicklungspolitik. Das Ziel der amerikanischen Außenpolitik ist die weltweite Etablierung von Demokratien.
Der Irak hat sich in den vergangenen Jahren zu einem außenpolitischen Präzedenzfall entwickelt. Zwar ist es den Amerikanern und ihren Verbündeten gelungen, die Diktatur zu beseitigen. Die strukturellen Probleme des Landes wurden dadurch jedoch nicht gelöst. Dem Irak droht ein Bürgerkrieg. Seit dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen sind mehr amerikanische Soldaten ums Leben gekommen als während der militärischen Invasion. Hinzu kommt, dass sich die offiziellen Gründe für den Krieg als haltlos erwiesen haben: Es gab im Irak keine Massenvernichtungswaffen.
Produktinformation
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
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Ausgabe: |
APuZ 14/2006 |
Seiten: |
40 |
Erscheinungsdatum: |
29.03.2006 |
Außenpolitik der USA
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2"I´m a war president" - Essay
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Kapitel 3Ein Brückenschlag zwischen "altem" und "neuem" Europa
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Kapitel 4Die Chinapolitik der USA
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Kapitel 5Das Irak-Modell und die Politik der USA gegenüber Syrien
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Kapitel 6Die USA, Israel und der Nahost-Konflikt
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Kapitel 7Das Millennium-Projekt