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Kongress "Kino macht Schule" | Presse | bpb.de

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Kongress "Kino macht Schule" bpb veranstaltet bundesweit ersten filmpolitischen Kongress

/ 2 Minuten zu lesen

In Berlin veranstaltet die bpb den filmpolitischen Kongress "Kino macht Schule". Vom 20. bis 21. März 2003 diskutieren Politiker und Politikerinnen, Pädagoginnen und Pädagogen, Filmschaffende und natürlich auch filminteressierte Schülerinnen und Schüler über den Status quo des Films in Bildung und Ausbildung.

Film ist in unserem Alltag allgegenwärtig: im Fernsehen, im Kino, auf Video, im Internet. Daher sollten Kinder und Jugendliche bereits in der Schule die Gelegenheit bekommen, sich mit diesem Medium auseinanderzusetzen, um eine eigene Medienkompetenz zu entwickeln.

Es ist Aufgabe der Schulen, der Politik und der Filmwirtschaft, Filmkompetenz im Unterricht zu fördern. Damit Filmerziehung in Zukunft besser in die Lehrpläne deutscher Schulen integriert wird, veranstalten die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Filmförderungsanstalt/FFA den bundesweit bisher ersten filmpolitischen Kongress:

Kino macht Schule

Zeit:
20. bis - 21. März 2003
Ort:
Hotel Palace Berlin, Berlin-Charlottenburg

Der zweitägige Kongress versammelt alle am Thema beteiligten Gruppen an einem Tisch:

Politiker und Politikerinnen, Pädagoginnen und Pädagogen, Filmschaffende, Vertreterinnen und Vertreter der Filmwirtschaft und natürlich auch filminteressierte Schülerinnen und Schüler. In Kurzvorträgen, Diskussionsrunden und Workshops werden der Status quo des Films in Bildung und Ausbildung, filmpädagogische Konzepte, konkrete Erfahrungen mit Filmprojekten in Schulen sowie Forschungsergebnisse zur Medienpädagogik und Medienwirkung - auch im europäischen Vergleich - zusammengetragen.

Ziel ist es, im Rahmen dieses Kongresses einen Forderungskatalog an die Verantwortlichen aus den Bereichen Film, Bildung und Politik zu verabschieden, der Vorschläge und Lösungen zur Implementierung der Filmerziehung an deutschen Schulen enthält.

Ihre Teilnahme haben u.a. zugesagt:

  • Staatsministerin Dr. Christina Weiss (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien),

  • Volker Schlöndorff (Regisseur),

  • Thomas Krüger (Präsident der bpb),

  • Rolf Bähr (Vorstand FFA),

  • Prof. Dr. Dirk Blothner (Uni Köln),

  • Dr. Elke Esser (Cineropa e.V.),

  • Prof. Dr. Jo Groebel (Europäisches Medieninstitut),

  • Alfred Holighaus (Filmjournalist, Internationale Filmfestspiele Berlin),

  • Eberhard Junkersdorf (Produzent),

  • Uschi Reich (Bavaria Film Verleih und Produktions GmbH),

  • Georgia Tornow (film20),

  • Andres Veiel (Regisseur)

Das vollständige Kongress-Programm finden Sie Externer Link: hier.

Informationen:
Görres Kulturbetrieb i.A. der bpb
Christiane Görres
Tel +49 (0)30 44 35 60 – 60 oder - 61
Fax: +49 (0)30 44 35 60 - 62
E-Mail Link: goerres@kulturbetrieb.com

Anmeldung:
PR & Beratung
Karin Kleibel i.A. der bpb
Tel.: +49 (0)030 78 71 73 87
Fax.: +49(0)030 78 71 73 88
E-Mail: E-Mail Link: info@karin.kleibel.de

Pressekontakt:
Bundeszentrale für politische Bildung
Swantje Schütz
Berliner Freiheit 7
53111 Bonn
Tel.: +49 228 99515-284
Fax.: +49 228 99515-293
E-Mail: E-Mail Link: schuetz@bpb.de

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