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Neonazis immer offensiver im Netz – Strategien gegen Hass 2.0 | Presse | bpb.de

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Neonazis immer offensiver im Netz – Strategien gegen Hass 2.0 Bundeszentrale für politische Bildung, jugendschutz.net und Online-Beratung gegen Rechtsextremismus stellen aktuelle Zahlen über den Missbrauch des Internets durch Neonazis vor und präsentieren Gegenstrategien.

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Bundeszentrale für politische Bildung, jugendschutz.net und Online-Beratung gegen Rechtsextremismus stellen aktuelle Zahlen über den Missbrauch des Internets durch Neonazis vor und präsentieren Gegenstrategien.

Rechtsextreme sind immer stärker im Internet aktiv und versuchen dort Jugendliche für ihre Propaganda zu gewinnen. Dies geht aus dem neuen Bericht zu Rechtsextremismus im Internet von jugendschutz.net hervor, der am 24. August 2010 im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt wird. Der Bericht macht vor allem deutlich, welche Rolle inzwischen das Web 2.0 für die Verbreitung von Hasspropaganda spielt und wie sich Rechtsextremismus im Netz effektiv bekämpfen lässt.

Die Online-Beratung des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie" stellt aktuelle Erkenntnisse aus ihrer Arbeit mit Menschen vor, die in ihrem Umfeld mit Rechtsextremismus konfrontiert wurden.

Zur Vorstellung der aktuellen Erkenntnisse über Hass im Netz und geeigneter Gegenstrategien laden wir Sie herzlich ein.

Termin

Dienstag, 24. August 2010
14:00 bis 15:00 Uhr

Ort

Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund
In den Ministergärten 10
10117 Berlin

Referenten

  • Thomas Krüger, Präsident der bpb

  • Stefan Glaser, Leiter des Bereichs Rechtsextremismus von jugendschutz.net

  • Martin Ziegenhagen, Leiter der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus

Im Anschluss gibt es bei einem Imbiss die Möglichkeit zum Gespräch.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 20. August 2010 unter E-Mail Link: hw@jugendschutz.net

Falls Sie nicht teilnehmen können, aber an der Pressemappe interessiert sind, senden wir Ihnen die Informationen gerne am Tag der Pressekonferenz zu.

jugendschutz.net wurde 1997 von den Jugendministerien der Bundesländer als gemeinsame Stelle für den Jugendschutz im Internet eingerichtet. Seit 2000 beobachtet jugendschutz.net den Rechtsextremismus im Internet und entwickelt internationale Gegenstrategien; seit 2007 wird diese Arbeit durch die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert: Externer Link: www.jugendschutz.net

Die ebenfalls von der bpb geförderte Online-Beratung gegen Rechtsextremismus des Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie" besteht seit 2007 und berät Menschen, die von Rechtsextremismus in ihrem persönlichen Lebensumfeld betroffen sind: Externer Link: www.online-beratung-gegen-rechtsextremismus.de

Fussnoten