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Die DNA der Demokratie: 65 Jahre Grundgesetz – 65 Jahre Pressefreiheit | Presse | bpb.de

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Die DNA der Demokratie: 65 Jahre Grundgesetz – 65 Jahre Pressefreiheit Experten aus Politik, Medien und Wissenschaft diskutieren über den Wert der Pressefreiheit in Deutschland / Konferenz am 3. Juni in Berlin

/ 2 Minuten zu lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) herzlich für den 3. Juni 2014 nach Berlin ein zur Konferenz "Die DNA der Demokratie: 65 Jahre Grundgesetz – 65 Jahre Pressefreiheit". Politiker, Journalisten, Verfassungs- und Medienexperten beziehen Stellung zum Stand und Wert der Pressefreiheit in Deutschland und zeigen Lösungsoptionen auf, wie es möglich ist, die Pressefreiheit auch heute sicherzustellen.

In diesem Jahr feiert das Grundgesetz seinen 65. Geburtstag, Art. 5 GG schreibt die Meinungs- und Pressefreiheit fest.

"Pressefreiheit ist von elementarer Bedeutung für unsere Demokratie. Sie ist es wert, dass wir uns für sie setzen, dafür müssen wir immer wieder ein Bewusstsein schaffen. Aber auch rechtliche Rahmenbedingungen müssen vorhanden sein. Zur Pressefreiheit gehört es: unbequeme und widerstrebende Positionen auszuhalten sowie diskussionsfreudig und bereit zu Kontroversen zu sein", sagt Thomas Krüger, Präsident der bpb.

"Deutschland gehört zu den wenigen Ländern, in denen das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit nicht nur im Grundgesetz verankert ist, sondern täglich gelebt wird", ergänzt Helmut Heinen, Präsident des BDZV. "Gleichwohl gibt es auch bei uns Entwicklungen, die dieses Grundrecht einzuschränken drohen. Darüber müssen wir sprechen."

Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Pressefreiheit in Deutschland und die Einflussnahme von außen auf die journalistische Arbeit sowie die Frage, welche Art von Journalismus die demokratische und digitale Gesellschaft benötigt.

Die Konferenz beginnt mit einer Keynote des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert. Die Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Prof. Renate Köcher, stellt eine neue Studie zur Einflussnahme von außen auf die journalistische Arbeit vor. Als Experten sind unter anderen dabei: Astrid Frohloff, Sprecherin Vorstand Reporter ohne Grenzen; Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, ehem. Präsident Bundesverfassungsgericht; Prof. Dr. Matthias Prinz, Rechtsanwalt; Volker Stennei, Chefredakteur und Verlagsleiter „Hellweger Anzeiger“ und Vorsitzender Trägerverein Deutscher Presserat; Boris Palmer, Oberbürgermeister Tübingen; Ines Pohl, Chefredakteurin taz – die tageszeitung; Friedrich Roeingh, Chefredakteur Mainzer „Allgemeine Zeitung“; Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin „Süddeutsche Zeitung“; Sven Gösmann, Chefredakteur Deutsche Presse-Agentur; Matthias Koch, Chefredakteur Redaktionsnetzwerk Deutschland der Verlagsgruppe Madsack; Bernhard Boll, Verleger Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger und Markus Beckedahl, Journalist und Blogger. Eröffnet wird der Kongress von BDZV-Präsident Helmut Heinen und bpb-Präsident Thomas Krüger. Es moderiert Werner Lauff, Publizist und Verlagsberater.

Auf einen Blick:
Konferenz: Die DNA der Demokratie: 65 Jahre Grundgesetz – 65 Jahre Pressefreiheit
Zeit: 3. Juni 2014 ab 11 Uhr
Ort: Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen gibt, ist eine Anmeldung erforderlich.

Anmeldung bis zum 26. Mai 2014 bei Frau Kathrin Biallas (BDZV), Telefon: 030/726298211, E-Mail: biallas@bdzv.de

Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier: Interner Link: Programm (PDF, 734 KB)

Interner Link: Pressemitteilung als PDF.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit freundlichen Grüßen
Daniel Kraft
- Pressesprecher -

Pressekontakt bpb:

Bundeszentrale für politische Bildung
Daniel Kraft
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel: +49 (0)228 99515-200
E-Mail Link: presse@bpb.de
Externer Link: www.bpb.de/presse

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