Bitte beachten Sie: Dieser Beitrag ist älter als fünf Jahre. Forschung, Fachdebatte oder Praxisansätze haben sich möglicherweise in der Zwischenzeit weiterentwickelt.
Junge Menschen und gewaltorientierter Islamismus Forschungsbefunde zu Hinwendungs- und Radikalisierungsfaktoren
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Warum schließen sich junge Menschen aus "dem Westen" gewaltorientierten islamistischen Gruppierungen an? Der Überblick über die Forschung zu den Hintergründen, Motiven und Verläufen zeigt: Immer spielen mehrere Faktoren zusammen, und die Prozesse verlaufen nicht geradlinig. Selbst wenn viele begünstigende Faktoren vorliegen, muss nicht notwendigerweise eine Radikalisierung erfolgen.
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- Dürftige empirische Datengrundlage
- Unterschiedliche Verwendung von Begriffen
- Hintergründe für die Anziehungskraft
- "Religiöse Neulinge"
- Salafismus als überlegene Gegenidentität?
- Gesellschaftlicher Kontext als Schlüssel zum Verständnis
- Wie wirken verschiedene Faktoren im Zusammenspiel?
- Schlussfolgerungen für die Praxis
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Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 stellen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen verstärkt die Frage, wie und warum junge Menschen aus "dem Westen" sich gewaltorientierten islamistischen Gruppierungen anschließen, sich selbst an Gewalttaten beteiligen oder aber diese unterstützen. Zusätzliche Brisanz hat das Thema für Akteure der Jugendpolitik und Jugendarbeit durch den Aufstieg der Organisation "Islamischer Staat" im Nahen Osten und deren Anwerbebemühungen in Europa erhalten.
Die professionellen und gezielt jugendkulturell gestalteten Botschaften des IS finden über das Internet und soziale Medien insbesondere unter Jugendlichen große Verbreitung. Eine wachsende Zahl junger Menschen, auch aus Deutschland, reist in Konfliktregionen im Ausland, derzeit vor allem nach Irak und Syrien. Gleichzeitig finden in vielen Ländern konfliktgeladene öffentliche Debatten um "den Islam" oder über öffentlichkeitswirksame Aktionen islamistischer Gruppen statt, wie zum Beispiel das Auftreten einer Gruppe um den Prediger Sven Lau als selbst ernannte "Schariapolizei" in Wuppertal 2014.
Im Folgenden wird ein Überblick über internationale Forschungsbefunde gegeben, die zu den Hintergründen, Motiven und Verläufen jugendlicher Hinwendungs- und Radikalisierungsprozesse im Zusammenhang mit gewaltorientiertem Islamismus vorliegen. Dabei verwenden die Verfasser/-innen den Begriff "Radikalisierung" – in Orientierung an etablierten Definitionen – für Prozesse der Annäherung an politisch-weltanschauliche Strömungen, welche auf der individuellen Ebene mit einer Ausbildung beziehungsweise Übernahme polarisierter Einstellungen und/oder konfrontativer Handlungsweisen einhergehen. Gängigen Definitionen zufolge bezieht sich "Radikalisierung" einerseits auf eine wachsende Identifikation mit Positionen, die in starkem Widerspruch zur bestehenden gesellschaftlichen Ordnung stehen
Dürftige empirische Datengrundlage
Der Umfang an wissenschaftlicher Literatur, die Hintergründe und Bedingungen für Prozesse der Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus herausarbeitet, ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die empirische Datengrundlage bleibt dennoch dürftig. Das liegt unter anderem daran, dass es sehr schwierig ist, junge Menschen bereits in einem frühen Stadium der Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus ausfindig zu machen und ihre Motive und Hintergründe sozialwissenschaftlich zu erforschen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Wesentlichen zwei Lösungswege gefunden, um dennoch an Forschungsmaterial zu gelangen: Zum einen werden die Werdegänge von (terroristischen) Gewalttäterinnen und Gewalttätern rückblickend untersucht. Dazu werden zum Beispiel Gerichtsakten, Zeitungsartikel oder Experteninterviews ausgewertet, also Informationen, die von Dritten zu nichtwissenschaftlichen Zwecken zusammengestellt wurden. Ein anderer Weg ist es, junge Musliminnen und Muslime aus islamismusaffinen Milieus zu befragen. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass Radikalisierungsprozesse hier beginnen (können). Bei diesem Ansatz wird oft nur unzureichend deutlich, inwieweit es tatsächlich eine konkrete Verbindung von den Befragten zu Formen des gewaltorientierten Islamismus gibt.
Unterschiedliche Verwendung von Begriffen
Eine weitere Herausforderung ergibt sich daraus, dass Begriffe wie Islamismus, Dschihadismus, Salafismus, islamischer Extremismus oder Fundamentalismus (vgl. Glaser u. a. 2015) von Studie zu Studie sehr unterschiedlich definiert und verwendet werden. So bleibt oft unklar, inwiefern sich Untersuchungen tatsächlich auf Aspekte des selben Phänomens beziehen. Die Befunde bilden eher Blitzlichter aus einem komplexen und vielschichtigen Spektrum von Erscheinungen. Dabei unterliegen die Forschungsperspektiven zu einem gewissen Grad auch der Aufmerksamkeitslenkung durch Medien, Sicherheitsbehörden und Politik, in denen das Themenfeld sehr präsent ist.
Darüber hinaus ist das "Phänomen" selbst – je nach angelegter Definition – schwierig mit Daten zu untermauern. Eine grobe Orientierung bieten jedoch die Zahlen der Verfassungsschutzbehörden. Diese gingen im Jahr 2014 von 7.000 Salafistinnen und Salafisten in Deutschland aus (Bundesamt für Verfassungsschutz u. a. 2015, S. 92ff.). Von diesen werden einige Hundert als "gewaltbereit" eingeschätzt. Zudem waren den deutschen Sicherheitsbehörden bis Anfang 2015 über 600 vorwiegend junge Menschen aus Deutschland bekannt, die nach Syrien und in den Irak ausgereist sind, um dort eine islamistische Konfliktpartei zu unterstützen (ebd.). Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen liefert die Forschung einige zentrale Erklärungsansätze.
Hintergründe für die Anziehungskraft
Es wird häufig von religiös begründeter Radikalisierung gesprochen. Jugendliche, die sich gewaltorientiert-islamistischen Strömungen anschließen oder sich von diesen angezogen fühlen, begründen ihr Handeln häufig auch mit der Pflicht, sich dem wahren Islam anzuschließen, das Kalifat im sogenannten "Islamischen Staat" aufzubauen oder die islamische Gemeinschaft, die Umma, zu verteidigen. Es lassen sich jedoch auch weitere Motive und Attraktivitätsmomente sowie anders gelagerte Ursachen und Hintergründe identifizieren.
Mit Blick auf das Individuum betonen viele Studien die Rolle, die unter anderem jugendphasentypische Aspekte spielen. Dazu gehört etwa die Bewältigung alterstypischer Entwicklungsaufgaben wie familiale Ablösung, soziale Neuorientierung und die Entwicklung einer eigenen (auch politischen) Identität. Niederländische und dänische Untersuchungen zeigen, dass die jugendliche Suche nach Identität und Lebenssinn einen wichtigen Hintergrund für das Interesse am (gewaltorientierten) Islamismus darstellen kann (Buijs/Demant/Hamdy 2006; de Koning 2009; Hemmingsen 2010).
Für die Anziehungskraft, die der gewaltorientierte Islamismus auf Jugendliche hat, spielen auch das jugendliche Bedürfnis nach Action und Nervenkitzel, nach Protest und Provokation eine Rolle. Dies spiegelt sich auch in einem sich bewusst abgrenzenden äußeren Erscheinungsbild der Jugendlichen wider (Hemmingsen 2010; Dantschke u. a. 2011) oder in der Bevorzugung "salafistischer Kampflieder" (Verfassungsschutz Berlin 2011).
Ein weiterer Faktor können biografische Krisen und Erfahrungen des Scheiterns sein (Wiktorowicz 2005). Eine Fallstudie zu einem Mitglied der sogenannten "Sauerlandgruppe" (einer im Jahr 2007 aufgedeckten deutschen terroristischen Zelle) arbeitet zum Beispiel den Einfluss mehrerer solcher Erfahrungen auf seine Radikalisierung heraus – Scheidung und "Ehekrieg" der Eltern, Selbstmordversuch der Mutter, Schulabbruch, ungewollte Schwangerschaft der Freundin und Enttäuschung durch beste Freunde. Der geplante Anschlag wird hier als Kompensation für eine "misslungene" Biografie interpretiert (Schäuble 2011).
"Religiöse Neulinge"
Eine Gemeinsamkeit vieler gewaltorientierter Islamisten und Islamistinnen ist, dass sie nicht selten zunächst "religiöse Neulinge" sind. Des Öfteren sind sie aus einer anderen Religion zum Islam konvertiert oder sie sind religiös "Wiedererweckte" mit muslimischem Familienhintergrund (Revertiten). Sie sind theologisch nicht versiert, was sie potenziell empfänglich für radikale Auslegungen in Predigten macht, da sie nicht in der Lage sind, unterschiedliche Versionen des Islams gegeneinander abzuwägen oder theologische Gegenargumente zu liefern (Wiktorowicz 2005; Precht 2007; Verfassungsschutz Berlin 2014).
Eine in der Forschung relativ breit vertretene These ist, dass Diskriminierung und Marginalisierung weitere wichtige Faktoren bei der Hinwendung zum (gewaltorientierten) Islamismus darstellen (Heitmeyer/Müller/Schröder 1997; Wiktorowicz 2005; Slootman/Tillie 2006). Methodisch ist es jedoch schwierig, einen kausalen Zusammenhang zwischen Diskriminierungserfahrungen und einer Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus zu belegen.
Mit Blick auf den Stellenwert des sozialen Umfelds belegen Studien fundiert, dass der Einstieg in eine islamistische Gruppe oder ein solches Milieu häufig über Kontakte zu Peers geschieht (vgl. beispielsweise Wiktorowicz 2005; Schäuble 2011). Darüber hinaus können auch Gesprächspartner in Chatrooms, Moschee-Gemeinden, religiöse Führer, Eltern, Sporttrainer oder Mithäftlinge einen Zugang ermöglichen (Lützinger 2010; HKE 2014).
Salafismus als überlegene Gegenidentität?
Nach der ersten Annäherung können Dynamiken innerhalb der Gruppe die Radikalisierung fördern: Die zunehmende Intensität der Gruppeninteraktion führt bei gleichzeitiger Distanzierung von früheren Kontakten zu einer Veränderung der Werte: "in-group love" (die Verbundenheit innerhalb der Gruppe) steigert "out-group hate" (den Hass auf andere, die dieser Gruppe nicht angehören; Sageman 2008, S. 86–87).
Der Salafismus kann eine Gegenidentität sowohl zur Mehrheitsgesellschaft als auch zur Elterngeneration bieten, die beispielsweise einen traditionelleren Islam lebt oder kaum religiös ist (de Koning 2009). Zudem verspricht der Salafismus seinen Anhängerinnen und Anhängern eine moralische und intellektuelle Überlegenheit (Meijer 2009). Bei einem Mitglied des "Hofstad-Netzwerks", einer ehemaligen terroristischen Gruppe in den Niederlanden, spielten Endzeitdenken und Vorstellungen von der eigenen Rolle im Kampf von Gut gegen Böse eine wesentliche Rolle (Buijs/Demant/Hamdy 2006). Das Selbstverständnis von Islamistinnen und Islamisten als "auserwählte Avantgarde", die den wahren Islam lebt und der das Paradies bevorsteht, scheint eine besondere Attraktivität für Jugendliche zu haben (Hemmingsen 2010; Sinclair 2010; de Koning 2013).
Gesellschaftlicher Kontext als Schlüssel zum Verständnis
Auf der Ebene des gesellschaftlichen und globalen Kontexts finden sich schließlich einigen Studien zufolge weitere Zusammenhänge. Viele Forscherinnen und Forscher teilen die Auffassung, dass sich die Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus nur im Kontext von Integrationsdebatten, Sicherheitsdiskursen und Islam-/Muslimfeindlichkeit verstehen lässt (beispielsweise Abbas 2011; Kühle/Lindekilde 2010; de Koning 2013).
Denn zum einen können solche gesellschaftlichen Debatten die Ursache für Diskriminierungserfahrungen oder -empfindungen sein. Diskriminierung kann hierbei nicht nur als persönliche Ausgrenzung erlebt werden, sondern gerade auch die in Bezug auf das Kollektiv der Musliminnen und Muslime wahrgenommene Demütigung kann den Anschluss an extremistische Gruppen befördern (Brettfeld/Wetzels 2007; Al-Lami 2009; Sirseloudi 2010). Zum anderen können extremistische Gruppen daran anknüpfen und solche Wahrnehmungen verstärken. Außerdem ist es möglich, dass gesellschaftliche Polarisierungsprozesse, die unter anderem in Rechtspopulismus/Rechtsextremismus und (gewaltorientiertem) Islamismus münden können, sich gegenseitig verstärken.
Wie wirken verschiedene Faktoren im Zusammenspiel?
Anhand des momentanen Forschungsstandes lassen sich zu einigen Faktoren und Phänomenfacetten noch keine Aussagen treffen. Befunde fehlen zur frühen (familialen) Sozialisation, zur Rolle der Religion und zu den (spezifischen) Motiven und Hintergrundkonstellationen von Frauen und jungen Mädchen, gerade in Europa. Auch fehlen Studien, die das jeweilige Zusammenspiel einzelner Faktoren vertiefend beleuchten sowie Studien zu Distanzierungs- und Deradikialisierungsfaktoren und -dynamiken.
Die vorliegenden Befunde machen jedoch bereits deutlich, dass eine Hinwendung zum gewaltorientierten Islamismus nie aufgrund eines einzelnen Faktors geschieht. Sie ist immer ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren; und selbst wenn viele dieser Faktoren vorliegen, muss nicht notwendigerweise eine Hinwendung oder gar Radikalisierung erfolgen. Die Literatur zeigt zudem, dass Hinwendungs- und Radikalisierungsprozesse nicht geradlinig verlaufen, sondern sich verstärken, wieder abflauen und an verschiedenen Stellen auch abbrechen können, sodass eine Distanzierung nie ausgeschlossen ist.
Schlussfolgerungen für die Praxis
Auch wenn der bisherige Wissensstand zu jugendlichen Hinwendungs- und Radikalisierungsprozessen im gewaltorientierten Islamismus vor allem in Bezug auf Deutschland noch sehr begrenzt ist, liefern die vorliegenden internationalen Befunde doch erste Anhaltspunkte für die Gestaltung pädagogischer Praxis. So legt die Vielschichtigkeit und Unterschiedlichkeit der Hinwendungsursachen zum einen nahe, dass Angebote der Distanzierungsförderung auf mehreren Ebenen ansetzen und über ein breites Spektrum möglicher Hilfs- und Unterstützungsangebote verfügen müssen. Sie impliziert zudem, dass diese Arbeit nur in langfristig ausgerichteten Settings erfolgreich geleistet werden kann, die der jeweiligen konkreten Fallkonstellation flexibel Rechnung tragen.
Die Diversität möglicher Hinwendungsmotive wie auch die Offenheit von Verläufen verweisen aber auch darauf, dass es bei pädagogischen Interventionen genau hinzuschauen und zu differenzieren gilt: Nicht jeder junge Mensch, der sich für diese Bewegungen, ihre Botschaften und Angebote interessiert oder auch (vorübergehend) in diesen Milieus bewegt, ist deshalb bereits ideologisch radikalisiert oder gar ein/e potenzielle/r Terrorist/in.
Hier gilt es, die Gefahr vorschneller Zuschreibungen ("Etikettierungen") zu vermeiden – gerade auch angesichts der polarisierten gesellschaftlichen Debatten, die aktuell zu "Islam", "Einwanderung" und "Terrorismus" geführt werden. Nicht zuletzt spricht dies auch dafür, gerade in pädagogischen Kontexten Termini wie "Radikalisierung" oder auch "Extremismus" im Zusammenhang mit jungen Menschen und ihren Entwicklungswegen sehr zurückhaltend zu verwenden.
Beim vorliegenden Text handelt es sich um eine überarbeitete und erweiterte Fassung des Beitrags "Wie Jugendliche zu Islamisten werden" von Maruta Herding und Joachim Langner, erschienen in: DJI Impulse, Heft 1/2015, S. 15-17.
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Weitere Inhalte
Michaela Glaser, Studium der Soziologie und Politikwissenschaften, ist Projektleiterin der "Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention" am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Kontakt: glaser@dji.de
Dr. Maruta Herding ist Soziologin und wissenschaftliche Referentin in der "Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention" am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zuvor promovierte sie an der Universität Cambridge über islamische Jugendkultur in Westeuropa.
Kontakt: E-Mail Link: herding@dji.de
Joachim Langner hat Islamwissenschaft, Politikwissenschaft und Ethnologie studiert und ist wissenschaftlicher Referent am DJI. Hier arbeitet er in der Evaluation und Wissenschaftlichen Begleitung des Bundesprogramms "Demokratie leben!" und in der "Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention".
Kontakt: E-Mail Link: jlangner@dji.de
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