Bildergalerie Globalisierung: Global Governance
Den Vereinten Nationen (UN) gehören 192 Staaten und damit fast alle Staaten der Welt an. Sie sind damit die einzige Organisation, die eine universelle Akzeptanz für sich in Anspruch nehmen kann.
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Die Weltbankgruppe ist einer der weltweit größten entwicklungspolitischen Akteure: Im Geschäftsjahr 2008 vergab sie 38,2 Mrd. US-Dollar an Darlehen, Zuschüssen, Beteiligungen, Investitionen und Garantien.
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Im Jahr 2007 unterlagen 94 Prozent des weltweiten Warenexports und 95 Prozent des Warenimports den Regelwerken der WTO. 1948 lagen diese Anteile – bezogen auf das GATT – noch bei gut 63 bzw. 58 Prozent.
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Die Kernaufgaben des IMF sind die Zusammenarbeit bei der Währungspolitik, die Stabilisierung der Wechselkurse und die Freiheit des Devisenverkehrs.
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Parallel zur steigenden Bedeutung durch Mitarbeit, Expertise und Lobbytätigkeit erhöhte sich die Anzahl der NGOs von 1991 bis 2007 kontinuierlich von 4.620 auf gut 7.600.
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Der Konsultativstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) ermöglicht die engste Zusammenarbeit mit den UN. Mitte 2009 waren 3.195 NGOs beim ECOSOC akkreditiert.
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Die völkerrechtspolitische Errungenschaft besteht beim IStGH darin, dass sich Individuen vor einer unabhängigen richterlichen Institution der Staatengemeinschaft verantworten müssen.
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Ein Vorläufer und Teil des GG-Ansatzes sind die Weltkonferenzen der UN. Ein prominentes Beispiel ist dabei die Konferenz in Kyoto, die das sogenannte Kyoto-Protokoll hervorgebracht hat.
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Noch nie in der 61-jährigen Geschichte der Friedenseinsätze waren so viele Menschen für friedenserhaltende oder friedensstiftende Maßnahmen der UN im Einsatz wie im Sept. 2009: etwa 116.000 Personen.
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Der Global Compact (GC) ist eine der prominentesten Initiativen zur Förderung von verantwortungsvollen Unternehmenspraktiken. Der GC erweitert den Kreis der Global Governance Akteure.
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Die globale Gesundheitslage beziehungsweise die armutsorientierte Krankheitsbekämpfung haben sich zu einem eigenständigen globalen Politikfeld entwickelt: Global Health Governance (GHG).
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Die für die ODA zur Verfügung stehenden Mittel haben sich kontinuierlich erhöht. Die empfangene ODA stieg von 4,3 Mrd. US-Dollar im Jahr 1960, über 32,0 Mrd. US-Dollar 1985, auf 105,3 Mrd. US-Dollar im Jahr 2007.
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Im Jahr 2007 fanden 10.318 internationale Treffen statt. Wie in den Jahren zuvor wurden dabei mehr als die Hälfte aller internationalen Treffen in Europa ausgerichtet.
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Abgesehen von kleineren Schwankungen im Zeitverlauf hat sich der Anteil der freien Staaten seit Mitte der '70er- Jahre kontinuierlich erhöht. Galt 1975 lediglich ein Viertel aller Staaten als frei, waren es 2008 rund 46 Prozent.
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Im Jahr 2008 gab es nach Angaben der Nicht-Regierungsorganisation Freedom House 119 parlamentarische Demokratien. Das entsprach knapp 62 Prozent aller Staaten weltweit.
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