Inhalt
Am 1. Juli 1916 begann an der Somme im Nordwesten Frankreichs eine der prägenden Schlachten des Ersten Weltkrieges zwischen alliierten Truppen und der Armee des Deutschen Kaiserreichs. Britische und französische Einheiten starteten an diesem Tag eine Offensive, die insbesondere für die britische Armee von historischen Verlusten geprägt war. Im Verlauf der nächsten Monate entwickelte sich eine „Materialschlacht“ mit geringen Geländegewinnen für beide Seiten, die am 18. November 1916 ohne militärischen Sieger eingestellt wurde. Die Schlacht an der Somme gilt als verlustreichster Kriegsschauplatz an der Westfront und Symbol elenden Massensterbens.
Fast zeitgleich produzierten die drei Kriegsparteien Dokumentarfilme über die Somme-Schlacht und traten in einen „Krieg der Bilder“, wie es ihn mit den Mitteln und der massenmedialen Reichweite des Films bis dahin nicht gegeben hatte.
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Produktion: Bild- und Film-Amt Produktionsland: Deutschland
Produktion: 1916 / 1917
Spieldauer: 47 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung, Bundesarchiv
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