Inhalt
Judentum, Christentum und Islam haben in ihrer Geschichte ein Verhältnis zu Körperlichkeit und Sexualität gezeigt, das oft von Schweigen und Strafen geprägt war. In allen drei Religionen wurde die Sexualität der Frauen problematisiert und Homosexualität verfolgt und unterdrückt. Die Regulierung des Begehrens ist noch immer eine große Quelle der Macht über die Gläubigen.
Eine Diskussion mit Michael Goldberger (Rabbiner und Rektor), Thomas Römer (Professor für das Alte Testament), Hilal Sezgin (Schriftstellerin, Publizistin und Journalistin), moderiert von Carolin Emcke.
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Produktion: 28.11.2011
Spieldauer: 109 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Schaubühne am Lehniner Platz
Verfügbar bis: 31.12.2029
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