Liebe Leserinnen und Leser,
ein heißer Sommer geht zu Ende. Viele haben ihn genossen, andere sind froh, endlich wieder durchatmen zu können. Das Ende einer – kurzen oder langen Ära – ist eben selten nur gut oder schlecht. Ein Abschluss macht wehmütig, ermöglicht aber den Blick auf etwas Neues zu richten.
Auch für manch eine Organisation oder einen Träger der politischen Bildung kommt der Punkt, wo es nicht mehr (sinnvoll) weitergehen kann, weil der Satzungszweck aus unterschiedlichen Gründen nicht hinreichend erfüllt werden kann. Das Gefühl des Scheiterns überlagert in solchen Situationen häufig den Blick auf das, was zwischenzeitlich erreicht wurde. Doch wenn sich Umstände stark verändern, kann es gut sein loszulassen.
Die heutige Ausgabe des Akquisos fokussiert ein oft verdrängtes Thema: Das Ende von Initiativen. Wir stellen Beispiele vor und zeigen Wege einer Abwicklung – aber auch zur Vorbeugung! - auf.
Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre
Daniel Kraft und das Akquisos-Team fundraising@bpb.de
Diesen Newsletter können Sie wie gewohnt als PDF-Datei herunterladen und anschauen.
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AKQUISOS
Schlusspunkt
Gründe für das Ende einer Initiative gibt es viele. Letztlich lassen sie sich in drei Bereiche zusammenfassen. Welche das sind, lesen Sie hier.
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AKQUISOS
Wenn das Ende gekommen ist. Beispiele aus der Praxis
Wir stellen einige aktuelle Beispiele von zivilgesellschaftlichen oder Bildungs-Organisationen vor, die ihre Arbeit aus unterschiedlichen Gründen beendet oder radikal eingeschränkt haben.
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AKQUISOS
Praxistipps: Dem Ende vorbeugen
Ein Ende kommt selten plötzlich. Wenn die ersten Anzeichen erkannt werden und ihnen rechtzeitig begegnet wird, lässt sich vieles abwenden.
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AKQUISOS
Praxistipps: Wenn nichts mehr geht - die Abwicklung
Wenn nichts mehr geht, folgt die Phase der Abwicklung. Für Vereine gibt es einen strukturierten Fahrplan. Für Stiftungen ist die Sachlage schwieriger.
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