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Angelo Soliman und seine Freunde im Adel und in der geistigen Elite

Dr. Monika Firla Monika Firla

/ 8 Minuten zu lesen

Wer immer den berühmten Afrikaner Angelo Soliman kennt – ein Detail ist ihm mit Sicherheit bewusst: Soliman stand von 1796 bis 1806 ausgestopft mit Federrock und Federkrone im Naturalienkabinett von Wien. Vielleicht hat er seine Haut deshalb zur Präparierung überlassen, weil er voraussah, dass man sich später an ihn erinnern würde.

Einleitung

Angelus Solimanus, 2.Hälfte im 18. Jhdt., Mezzotinto (© Provenienz der Darstellung Wien Museum)

Der Afrikaner Angelo Soliman (um 1721-96), vermutlich aus dem Volk der Kanuri im heutigen Nordostnigeria, stand nach seinem Tod zehn Jahre lang ausgestopft im kaiserlichen Naturalienkabinett in Wien. Nach neueren Forschungen hat er seine Haut für dieses rassistische Ausstellungskonzept wohl selbst gespendet.

Doch zu seinen Lebzeiten war der ehemalige Sklave ein ausgezeichneter Soldat wie sein afro-russischer 'Kollege' Abraham Hanibal. Als Kammerdiener gehörte Soliman zu den Vertrauten verschiedener Fürsten, wirkte als Funktionär einer Freimaurer-Eliteloge und arbeitete zuletzt als Prinzenerzieher beim Fürsten Franz Joseph von Liechtenstein in Wien. Entsprechend bedeutend waren seine Freunde aus dem Adel und der geistigen Elite Österreich-Ungarns .

Die Vorbildfunktion von Freundschaften

Vor allem in Theaterstücken von Conny Hannes Meyer und Ludwig Fels reduziert man Soliman auf seine Rolle des rassistisch und sexistisch Gedemütigten. Diese Sichtweise wird neuerdings auch für multimediale Unterrichtsmodelle im Fach Deutsch aktiviert. Doch es stellt sich die Frage, wie man Schülerinnen und Schüler durch Abbilder und Fiktionen rassistisch bestimmten Lebens und Sterbens zu einem nicht-rassistischen Verhalten gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft anregen kann. Konzentrieren wir uns deshalb einmal nicht auf die Darstellung dessen, was man endlich verlernen muss, und betrachten wir Freundschaften zwischen schwarzen und weißen Personen. Diese biographische Seite Solimans knüpft übrigens an Traditionen an, die wir schon in Homers "Odyssee" (XIX 244-248) finden. Denn der beste Freund des Odysseus ist sein schwarzer Herold Eurybates. Berühmtheit erlangte auch die Freundschaft zwischen dem Maler Velázquez und seinem ehemaligen afro-spanischen Sklaven Juan de Pareja. Er wurde schließlich ebenfalls Künstler. Elizabeth Borton de Treviños Buch "Der Freund des Malers" beschäftigt sich damit und möchte auf diese Weise Vorbilder für junge Menschen schaffen.

Solimans Freunde im Einzelnen

Da Soliman jahrzehntelang in Wien lebte, muss sein Freundeskreis sehr groß gewesen sein. Diesen im Einzelnen zu dokumentieren, erfordert eine langwierige Suche in Archiven und Bibliotheken, der sich leider kaum jemand unterzieht. Doch einige Personen sind bereits identifiziert. Zu Solimans Freunden aus dem Adel gehörte z.B. der Feldherr und spätere Kriegsminister Graf Franz Moritz von Lacy (1725-1801). In einem Antwortbrief aus dem Jahr 1761 nennt er Soliman mehrfach "mein lieber Angelo" und er versichert ihm:

"Ihr wisst, mein lieber Angelo, dass es mir unmöglich ist, Euch etwas abzuschlagen, wenn die Mittel, Euch eine Gefälligkeit zu erweisen, von meinem guten Willen abhängen [...]."

Wegen seiner militärischen Verdienste erfreute sich Soliman bei Lacy eines solchen Einflusses, dass er ihm einen jungen Mann für eine Fähnrichstelle empfehlen konnte. Ignaz von Born (1742-91) wiederum war ein international anerkannter Bergbaufachmann und Schriftsteller. Seit 1777 verwaltete er das k.k. Naturalienkabinett Kaiserin Maria Theresias. Zu seiner Zeit galt er als einer der drei führenden Köpfe Wiens. Auch mit ihm war Soliman befreundet und durch seinen Vorschlag wurde Born 1781 in die Wiener Elite-Freimaurerloge "Zur wahren Eintracht" aufgenommen. Kurze Zeit später wählte man Born zu ihrem Vorsitzenden. Er machte sie im Anschluss zu einem wissenschaftlichen Zentrum Wiens und holte Soliman in ihren Vorstand, wo er die neuen Mitglieder prüfte und später Vize-Zeremonienmeister wurde. Freundschaftlich verbunden war Soliman auch der Jurist und spätere Universitätsprofessor Johann Anton Mertens, der ihn um 1784/85 in einem Brief als "Bester Freund!" anredet und ihn ehrerbietig bittet, seine Aufnahme in die schon genannte Freimaurerloge zu befürworten. Als Gegenleistung versichert er Soliman:

"Meine Dankbarkeit für diese mir erzeigte Gefälligkeit wird seyn, daß ich jede Gelegenheit ihnen einen Gegendienst zu erweisen benutzen, auch durch mein Betragen ihnen nie eine Ursache geben werde, diese für mich übernommene Mühe zu bereuen. Ich bin Ihr Aufrichtiger Freund u. Diener Joh. Anton Mertens"

Der Literaturwissenschaftler István Fried entdeckte 1994, dass auch der ungarische Nationaldichter Ferenc Kazinczy (1759-1831) seit 1786 zu Solimans Freunden zählte. Kazinczy interessierte sich zwar zunächst sehr für Solimans Aussehen , entwickelte dann jedoch ein davon unabhängiges Verhältnis zu ihm. In seinem Nachlass befindet sich auch Solimans bisher einzig bekannter Brief. Er stammt aus dem Jahr 1792 und lautet:

"Wien, den 16-ten 9bris 1792

Hochverehrter Freund!

Ich wage es, Ihnen deutsch zu schreiben, eine Sprache, in welcher ich weniger geübt bin, in der Zuversicht, dass Sie nachsichtig seyn werden. Ich hatte schon vergessen, dass ich Sie gebeten, mir eine kleine Bouteille Tokayer Essence zu verschaffen. Ich wurde sehr überrascht, da ich Ihr schreiben erhielt. Ich danke Ihnen vielmahl für die gütige Erinnerung, die mir mehr schmeichlet, als mir 10 Antheil Tokayer Freude verursacheten. Das, was ich Ihnen da gesagt habe, ist auf meiner Ehre wahr. Sie sind wohl glücklich, lieber Bruder Kazinczy, ein Eigenthum zu haben, so können Sie, gleich wie der Vatter der Wohlredenheit Roms, auf Ihrem Tusculanum sitzen, besuche Ihrer Freunde anzunehmen und vergeniegt die Täge erneuern zu sehen.
Ich lebe ziemlich ruhig, entfernt von der grossen Welt, seh ich zuweilen die {!} Plötzliche Stats Veränderungen mit kaltem Blute zu.
Leben Sie wohl, und recht wohl, und seyn Sie meiner Hochachtung und Freundschaft versichert.
Angelo Soliman."

Wir erfahren hier, dass Kazinczy seinem schwarzen Freund eine Flasche mit dem Extrakt des begehrten Tokajer-Weines geschickt hatte, dass Soliman natürlich auch Cicero kannte und ebenfalls gerne ein kleines Landgut – so wie Ciceros Tusculum – besessen hätte. Weiter lesen wir, dass der damals etwa 61-jährige Soliman zurückgezogen lebte und politische Ereignisse – wie z.B. die Französische Revolution von 1789 – mit stoischer Ruhe zur Kenntnis nahm, was aus der sicheren Ferne natürlich leichter war.

Möglicherweise gelang es Soliman sogar, durch seine guten Beziehungen zum Kaiserhof, Kazinczy nach dessen 1794 erfolgter Einkerkerung als vermeintlicher Staatsfeind Hafterleichterung zu verschaffen. Denn 1809 und wieder in Freiheit schreibt der Schriftsteller zu Beginn einer Textpassage über Soliman "Segen auf Deine Asche, verehrungswürdiger Mann! Und er endigt sie mit den Worten Segen, Segen, Segen auf Dich, guter Mann!"

Schluss

Die Beschäftigung mit Solimans Freundeskreis kann uns Aufschlüsse darüber geben, wie Freundschaften zwischen schwarzen und weißen Menschen schon vor Jahrhunderten gelungen sind. Doch zu Solimans 'Freunden' scheinen außerdem einige gehört zu haben, welche ihn unter dem Einfluss rassistischer Theorien, die in jener Zeit 'modern' geworden waren, zur publikumswirksamen Überlassung seiner Haut veranlassten. Diese Tatsache zeigt, wie beeinflussbar Menschen sind. Und sie sollte uns stets ein warnendes Beispiel sein, damit wir Freundschaften unabhängig von neu propagierten Feindbildern aufrechterhalten und nicht eines Tages in ihr Gegenteil verkehren.

Literatur

Bauer, Wilhelm A.: Angelo Soliman, der hochfürstliche Mohr: Ein exotisches Kapitel Alt-Wien, Hg. u. eingel. von Monika Firla-Forkl, Berlin 1993.

Borton de Treviño, Elizabeth: Der Freund des Malers [Juan de Pareja], Weinheim 2003.

Fels, Ludwig: "Soliman", in: ders.: Soliman: Lieblieb: Zwei Stücke, Frankfurt/M. 1991, S. 7-76.

Firla, Monika: "Angelo Soliman in der Wiener Gesellschaft vom 18. bis 20. Jahrhundert", in: Gerhard Höpp (Hg.): Fremde Erfahrungen: Asiaten und Afrikaner in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bis 1945, Berlin 1996, S. 69-96.

Dies.: "Kants Thesen vom 'Nationalcharakter' der Afrikaner, seine Quellen und der nicht vorhandene 'Zeitgeist'", in: "Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst", 52/1997, Nr. 3, S. 7-17.

Dies.: "Die multifunktionale Projektionsfigur? – Angelo Soliman (um 1721-1796) auf der Bühne des 20. Jahrhunderts, Vortrag gehalten auf dem Deutschen Afrikanistentag in Bayreuth 1998, unveröffentlichtes Manuskript.

Dies.: "Bemerkungen zu zwei kontroversen Punkten in der Biographie Angelo Solimans (um 1721-1796)" in: Aufklärung – Vormärz – Revolution: Jahrbuch der 'Internationalen Forschungsstelle Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa von 1770-1850' an der Universität Innsbruck, 18-19/1998-99, S. 25-39.

Dies.: "Die Afrikanerbüsten im Rollettmuseum Baden bei Wien: Eine österreichisch-baden-württembergische Sammlung: Mit einem Gutachten zur Büste Angelo Solimans von Maria Teschler-Nicola, Georg Ernst Franzke und Vera M.F. Hammer", in: "Tribus", 48/1999, S. 67-103.

Dies.: Exotisch – höfisch – bürgerlich: Afrikaner in Württemberg vom 15. bis 19. Jahrhundert: Katalog zur Ausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart [vom 14. März bis 29. Juni 2001], Stuttgart 2001.

Dies.: Verkörpert uns Soliman? Oder: Hat er seine Haut selbst gespendet? Eine Provokation zu "Station*Corpus", Wien 2001.

Dies.: "Segen, Segen, Segen auf Dich, guter Mann!": Angelo Soliman und seine Freunde Graf Franz Moritz von Lacy, Ignaz von Born, Johann Anton Mertens und Ferenc Kazinczy, 2., durchges. Auflage mit vier Abbildungen, Wien 2003.

Dies./Hermann Forkl: "Neue Details zur Biographie von Angelo Soliman (um 1721-1796)", in: "Etudes Germano-Africaines", 14/1996, S. 119-136.

Firla-Forkl, Monika: "Einleitung", in: Bauer 1993, S. 7-24.

Frederking, Volker/Axel Krommer: "Von der Persona zum Personascript: Virtuelle Theatralik im multimedialen Deutschunterricht am Beispiel von Ludwig Fels' 'Soliman', in: Deutschunterricht (Braunschweig) 56, Heft 4/2003, S. 34-43.

Fried, István: "Ferenc Kazinczy und Österreich aufgrund einiger Handschriften in der Széchényi-Nationalbibliothek", in: István Németh/András Vizkelety (Hg.): Ex Libris et Manuscriptis: Quellen, Editionen, Untersuchungen zur österreichischen und ungarischen Geistesgeschichte, Budapest; Wien 1994, S. 27-36.

Gnammankou, Dieudonné: Abraham Hanibal: L'aïeul noir de Pouchkine, Paris 1996.

Irmen, Hans Josef (Hg.): Die Protokolle der Wiener Freimaurerloge "Zur wahren Eintracht" (1781-1785), Hg. in Zusammenarbeit mit Frauke Heß und Heinz Schuler, Frankfurt/M. 1994.

Kohl, Karl-Heinz: Entzauberter Blick: Das Bild vom guten Wilden und die Erfahrung der Zivilisation, Frankfurt/M. 1986.

Meyer, Conny Hannes: Angelo Soliman oder Die schwarze Bekanntschaft (1981-1983), Wien u.a. 1983.

Pichler, Karoline: "Der Neger Angelo Soliman", in: Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 210 v. 1. Sept. 1808, S. 837-838; Nr. 211 v. 2. Sept. 1808, S. 842-843 [Pichlers Text erschien im Anschluss als Kap. 5 in: Grégoire 1808; 1809a; 1809b.].

Wagner, Hans: Freimaurerei um Joseph II: Die Loge Zur wahren Eintracht, Ausstellungskatalog des Österreichischen Freimaurermuseums Schloss Rosenau b. Zwettl, Wien 1980.

Weiß, Alfred: "Angelo Soliman: 'Der hochfürstliche Mohr als Gewerke beim Schladminger Kobalterzbergbau'", in: Da schau her: Die Kulturzeitschrift aus Österreichs Mitte 24, Heft 1/2003, S. 3-5.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Monika Firla-Forkl: "Einleitung", in: Bauer 1993, S. 7-24, hier S. 16f.

  2. Monika Firla: Verkörpert uns Soliman? Oder: Hat er seine Haut selbst gespendet? Eine Provokation zu "Station*Corpus", Wien 2001.

  3. Zu diesem s. Dieudonné Gnammankou: Abraham Hanibal: L'aïeul noir de Pouchkine, Paris 1996.

  4. Der neueste Forschungsstand zu Soliman (mit zahlreichen Literaturhinweisen zur Forschungsgeschichte) ist zu finden in M. Firla: "Segen, Segen, Segen auf Dich, guter Mann!": Angelo Soliman und seine Freunde Graf Franz Moritz von Lacy, Ignaz von Born, Johann Anton Mertens und Ferenc Kazinczy, 2., durchges. Auflage mit vier Abbildungen, Wien 2003; Alfred Weiß: "Angelo Soliman: 'Der hochfürstliche Mohr als Gewerke beim Schladminger Kobalterzbergbau'", in: Da schau her: Die Kulturzeitschrift aus Österreichs Mitte 24, Heft 1/2003, S. 3-5.

  5. Conny Hannes Meyer: Angelo Soliman oder Die schwarze Bekanntschaft (1981-1983), Wien u.a. 1983.

  6. Ludwig Fels: "Soliman", in: ders.: Soliman: Lieblieb: Zwei Stücke, Frankfurt/M. 1991, S. 7-76.

  7. Volker Frederking/Axel Krommer: "Von der Persona zum Personascript: Virtuelle Theatralik im multimedialen Deutschunterricht am Beispiel von Ludwig Fels' 'Soliman', in: Deutschunterricht (Braunschweig) 56, Heft 4/2003, S. 34-43, hier S. 41. Überraschenderweise begnügen sich die beiden Autoren mit dem Forschungsstand von 1992 (vgl. ebd. S. 38/39).

  8. M. Firla: Exotisch – höfisch – bürgerlich: Afrikaner in Württemberg vom 15. bis 19. Jahrhundert: Katalog zur Ausstellung des Hauptstaatsarchivs Stuttgart [vom 14. März bis 29. Juni 2001], Stuttgart 2001, S. 9.

  9. Elizabeth Borton de Treviño: Der Freund des Malers [Juan de Pareja], Weinheim 2003, S. 223.

  10. Zit. nach M. Firla: Segen, S. 15.

  11. Ebd. S. 11f..

  12. Zit. nach ebd., S. 16.

  13. Hans Josef Irmen (Hg.): Die Protokolle der Wiener Freimaurerloge "Zur wahren Eintracht" (1781-1785), Hg. in Zusammenarbeit mit Frauke Heß und Heinz Schuler, Frankfurt/M. 1994, S. 334, Eintrag "Retzer".

  14. M. Firla: Segen, S. 24.

  15. Hans Wagner: Freimaurerei um Joseph II: Die Loge Zur wahren Eintracht, Ausstellungskatalog des Österreichischen Freimaurermuseums Schloss Rosenau b. Zwettl, Wien 1980, S. 25; H.J. Irmen: Protokolle, S. 54.

  16. H. Wagner: Freimaurerei, ebd.; M. Firla: "Angelo Soliman in der Wiener Gesellschaft vom 18. bis 20. Jahrhundert", in: Gerhard Höpp (Hg.): Fremde Erfahrungen: Asiaten und Afrikaner in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bis 1945, Berlin 1996, S. 69-96, hier S. 75-78.

  17. Zit. nach M. Firla: Segen, S. 29.

  18. Zit. nach ebd.

  19. Fried (1994: 29/30).

  20. M. Firla: Segen, S. 34.

  21. Zit. nach ebd., S. 40.

  22. Ebd., S. 42.

  23. Dies.: Verkörpert uns Soliman?; zur Entstehung des Rassismus´ gerade in der Aufklärung s. Karl-Heinz Kohl: Entzauberter Blick: Das Bild vom guten Wilden und die Erfahrung der Zivilisation, Frankfurt/M. 1986; M. Firla: "Kants Thesen vom 'Nationalcharakter' der Afrikaner, seine Quellen und der nicht vorhandene 'Zeitgeist'", in: "Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst", 52/1997, Nr. 3, S. 7-17.

Dr. Monika Firla, promovierte 1980 über das Thema "Untersuchungen zum Verhältnis von Anthropologie und Moralphilosophie bei Kant". Sie ist als freie Mitarbeiterin in verschiedenen Institutionen tätig und betreut Ausstellungen, z.B. zu Afrikanern in Württemberg im Hauptstaatsarchiv Stuttgart.