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Fankulturen haben sich im Zuge der Kommerzialisierung des Fußballs in den letzten 20 Jahren verändert. Sie bewegen sich zwischen jugend(sub)kulturellem Aufbegehren, Provokation und Gewaltförmigkeit einerseits, aber auch zwischen Gemeinschaft, Selbstorganisation und dem Erlernen von demokratischen Prinzipien andererseits. Bei den „Ultras“ handelt es sich um eine sehr heterogene Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ganz unterschiedlichen sozialen Hintergründen. Im öffentlichen Fokus steht vor allem die Gewaltproblematik, weniger (medial) präsent ist das Engagement organisierter Fans und sozialpädagogischer Fanprojekte gegen Rassismus, rechtsextreme Einflussnahmen und Diskriminierungen. Aber welche Ursachen führen zu Gewalt und welche Rolle spielt das 'Wir und die Anderen' Schema des Fußballs? Dargestellt wird auch, wie sich weibliche Fans in dieser 'Männerdomäne' behaupten.
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