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Thomas Heise über "Stau – Jetzt geht's los" (1992) | DEFA & Dokumentarfilm im Zeichen der Wende | bpb.de

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Thomas Heise über "Stau – Jetzt geht's los" (1992)

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Der Regisseur Thomas Heise erzählt, wie er Kontakt zu den rechtsextremen Protagonisten seines Films knüpfte und was das Ende der DDR für die damaligen Jugendlichen und deren Eltern bedeutete.

Thomas Heise wird 1955 in Ost-Berlin geboren. Nach einer Druckerlehre und Regieassistenzen im DEFA-Studio für Spielfilme studiert er an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg. Seit 1982 arbeitet er freiberuflich als Autor und Regisseur für Film, Fernsehen und Theater und ist mittlerweile Professor für Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Einen Namen hat sich Heise unter anderem mit seiner Externer Link: "Neustadt-Trilogie" gemacht, zu der auch der Dokumentarfilm Interner Link: Stau – Jetzt geht's los gehört.

Thomas Heise über Stau – Jetzt geht’s los (1992)

Das Interview mit Thomas Heise führte Raphael Jung. Es erschien erstmals am 2.1.2019 auf Externer Link: kinofenster.de, dem Onlineportal für Filmbildung der Bundeszentrale für politische Bildung.

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