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Filmpropaganda in der NS-Zeit | Geheimsache Ghettofilm | bpb.de

Filmpropaganda in der NS-Zeit

In seinem Tagebuch notierte Reichspropagandaminister Goebbels im Februar 1942: "Auch die Unterhaltung ist heute staatspolitisch wichtig, wenn nicht sogar kriegsentscheidend." Dazu zählte auch der Film als Mittel der Propaganda. Die Rolle des Films im Nationalsozialismus skizziert die Redaktion von Filmportal.de. Doch nicht alle Aufnahmen waren ausschließlich propagandistisch. Karl Griep, Leiter des Bundesarchiv-Filmarchivs, spricht mit bpb.de über die Bedeutung des Materials und die Aufgaben des Archivs. Der Filmhistoriker Kay Hoffmann stellt die Frage nach dem Umgang mit den Aufnahmen aus der NS-Zeit: Gehört das Material in den "Giftschrank"? Oder wie kann es verantwortungsvoll genutzt werden?

Die Authentizität der Quellen bewahren

Karl Griep ist Leiter des Bundesfilmarchivs mit seinen über 150.000 Filmen. Für den Film "Geheimsache Ghettofilm" spielte das Archiv eine wichtige Rolle. Im Interview mit bpb.de spricht Karl Griep…

Karl Griep

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filmportal.de, Filmportal.de

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Kay Hoffmann

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