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Lange Zeit widmeten sich Geschichtsschreiber, Medien und Wissenschaftler fast ausschließlich den Tätern der RAF. Zahlreiche Bücher und Aufsätze über die Lebenswege, Motive und Überzeugungen der RAF-Terroristen sind seither erschienen. Die 34 von der RAF ermordeten Menschen sowie die zahlreichen Verletzten und deren Angehörige standen hingen nur selten im Fokus des öffentlichen Interesses. Außer einigen herausragenden Persönlichkeiten wie Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback oder Gerold von Braunmühl gerieten viele Namen der Opfer schon bald in Vergessenheit. Fast schien es so, als sei der RAF-Maxime "Kein Wort über die Opfer" Erfolg beschieden.
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