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Doppelte Staatsgründung Aus Politik und Zeitgeschichte 18-20/2024
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Doppelte Staatsgründung
Inhaltsbeschreibung
Während die meisten Staaten die Jahrestage ihrer Gründung feierlich begehen, spielt die doppelte Staatsgründung des Jahres 1949 im kollektiven Gedächtnis der Deutschen bis heute eine nur untergeordnete Rolle. Die kollektive Erinnerung war lange Zeit eher durch soziale und politische Einschnitte als durch die Gründungsakte selbst geprägt.
Zum 75. Jahrestag der doppelten deutschen Staatsgründung scheint die Aufmerksamkeit aber deutlich gewachsen zu sein. Auch unter dem Eindruck der öffentlich geführten Debatten über „den Osten“, die ungleichen Anfänge 1949 und das Leben in der DDR ist hier ein Wandel festzustellen – nicht nur in Alltagsdiskussionen, Schulbüchern und Publizistik, sondern auch in der zeitgeschichtlichen Forschung über die „gemeinsame deutsche Nachkriegsgeschichte“.
Produktinformation
Bestellnummer: |
72418 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
Nr. 18-20/2024 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
26.04.2024 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Doppelte Staatsgründung
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Editorial
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Warum es zur doppelten Staatsgründung kam
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Blasse Erinnerung. Der Neubeginn nach 1945 im deutschen Gedächtnis
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Blick zurück nach vorn. Nationalsozialistische Vergangenheit und Neubeginn 1949
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Von der Gründungsgeschichte bis zur Wiedervereinigung. Die deutsche Zweistaatlichkeit im Geschichtsschulbuch
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Parteigründungen in der SBZ und in den Westzonen
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Französische Blicke auf die doppelte deutsche Staatsgründung
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Gründungsgeschichten. Eine Ausstellungsbegehung