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Film „Beol-sae“ gewinnt bpb-Preis

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Am Freitagabend, 15. Februar 2019, wurden im Rahmen der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Kategorie Generation 14plus der Große Preis sowie der Spezialpreis der Internationalen Jury vergeben. Die Verleihung der von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb gestifteten Preise in Höhe von insgesamt 10.000 Euro fand im Haus der Kulturen der Welt statt.

Am Freitagabend, 15. Februar 2019, wurden im Rahmen der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Kategorie Generation 14plus der Große Preis sowie der Spezialpreis der Internationalen Jury vergeben. Die Verleihung der von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb gestifteten Preise in Höhe von insgesamt 10.000 Euro fand im Haus der Kulturen der Welt statt.

Der mit 7.500 Euro dotierte Große Preis für den besten Spielfilm ging an „Beol-sae“ (House of Hummingbird). Mit dem Spezialpreis für den besten Kurzfilm, dotiert mit 2.500 Euro, wurde „Liberty“ ausgezeichnet.

Die unabhängige Jury bestand aus der niederländischen Filmregisseurin und Drehbuchautorin Nanouk Leopold, den Tonspezialisten und Regisseur Pascal Plante, dessen Langfilmdebüt „Fake Tattoo“ 2018 im Generation-Wettbewerb 14plus gezeigt wurde, und die isländische Regisseurin Maria Solrun, die ebenfalls 2018 mit dem Langfilm „Adam“ um den Gläsernen Bären konkurrierte.

„Die spannenden und vielfältigen Filme im diesjährigen Programm des Generation 14plus Wettbewerbs eröffnen kraftvolle Einblicke in die Lebenswelten von Jugendlichen rund um dem Globus. Sie wecken Interesse und schaffen Verbundenheit", so Thomas Krüger, Präsident der bpb.

Lobende Erwähnungen bei der Verleihung erhielten der indische Langfilm „Bulbul Can Sing“ und der schweizerische Kurzfilm „Sœurs Jarariju“. Mit der Preisvergabe wird ein zusätzlicher Anreiz zur Produktion sehenswerter Filme für Jugendliche geschaffen und die Bedeutung von filmischen Angeboten für diese Zielgruppe hervorgehoben.

Pressemitteilung als Interner Link: PDF

Pressekontakt

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Fax +49 (0)228 99515-293
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