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Wie alles begann: Der erste Band der Schriftenreihe, die Gewinner des Schülerwettbewerbs beim ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke, der erste Wahl-O-Mat - in der Bildergalerie finden Sie historische Aufnahmen aus 60 Jahren bpb zum Download.
Siegel der "Reichszentrale für Heimatdienst".
Zwei Mal im Monat informiert "Der Heimatdienst“ in den 1920er Jahren über politische Sachfragen und Hintergründe. Herausgeber des Heftes ist die
"Reichszentrale für Heimatdienst“. Themenschwerpunkte sind die Wirtschaftspolitik und die Auswirkungen des Versailler Vertrages - aber auch der Sport wird thematisiert. Die Reichszentrale betont die fatalen Folgen der hohen Reparationszahlungen und setzt sich für eine Revision des "Versailler Diktats" ein.
Mit Erlass des Bundesministers des Innern Robert Lehr (CDU) wird am 25.11.1952 die Bundeszentrale für Heimatdienst, 1963 umbenannt in Bundeszentrale
für politische Bildung, als nicht rechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern aus der Taufe gehoben. Die inhaltliche Arbeit beginnt direkt: Schon 1952 erscheinen zum ersten Mal die "Informationen zur politischen Bildung" und die Wochenzeitung "Das Parlament", wenig später die dazugehörige Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ)" und die ersten Ausgaben der Schriftenreihe.
"Die politische Selbsterziehung des deutschen Volkes" von Theodor Litt ist 1953 der erste Titel der Schriftenreihe. Heute ist die Publikationsreihe
der bpb mit rund 360 Büchern so umfassend wie nie zuvor.
Mit der Verschärfung des Kalten Krieges seit Mitte der 1950er Jahre werden die Abwehr des Kommunismus und die Abgrenzung gegenüber dem anderen
deutschen Staat immer mehr zu zentralen Themenfeldern. In diesen Kontext gehört die Gründung des Ostkollegs der Bundeszentrale für Heimatdienst im November 1957. Das Tagungshaus, das der Bundeszentrale für Heimatdienst unterstand, und seinen ersten Sitz auf dem Kölner Stadtwaldgürtel hat, soll "durch Studientagungen zur geistig-politischen Auseinandersetzung mit dem internationalen Kommunismus beitragen" - so der "Erlass vom 28. November 1957".
Bundespräsident Theodor Heuss ehrt 1958 Gewinner des "6. Großen Weihnachtspreisausschreibens" - Vorläufer des heutigen Schülerwettbewerbs zur
politischen Bildung.
Bundespräsident Heinrich Lübke (r.) und seine Ehefrau Wilhelmine (l.) ehren die Gewinner des Schülerwettbewerbs 1964.
Kurz vor seinem Ausscheiden als Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung erhält Dr. Paul Franken (m.) im Dezember 1968 das
Bundesverdienstkreuz. Sein Nachfolger Dr. Hans Stercken (l.) und der damalige Bundesinnenminister Ernst Benda (r.) gratulieren.
"Am Puls der Zeit": Popularisierung politischer Bildung steht in den Siebzigern auf der Tagesordnung, wie sie die 1971 erstmals erschienene PZ -
"Politische Zeitung" - anstrebt.
Eröffnung der Ausstellung "Lebendiger Staat" auf dem Münsterplatz in Bonn am 2.6.1977. Bundesministerin Marie Schlei und Bundesminister Helmut Rohde
während einer Podiumsdiskussion über das Thema "Zukunft in der Politik" mit dem Fernsehjournalisten Ulrich Wickert.
Broschüre des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung 1983
"Neue Medien werden unsere Zukunft mitbestimmen. Videorekorder, Kabelfernsehen, Bildschirmtext und Computer werden in Arbeit und Freizeit immer mehr
Raum einnehmen" stellt eine Broschüre aus dem Jahr 1988 fest.
1988: Das Festival „Politik im Freien Theater“ wird zum ersten Mal veranstaltet.
Direktor Dr. Günter Reichert (l.) und Staatssekretär Dr. Horst Waffenschmidt (r.) beim 40 jährigen Jubiläum der Bundeszentrale für politische
Bildung 1992.
Politische Bildung online: 1998 wird die Webseite der bpb gestartet.
Der erste Wahl-O-Mat geht zur Bundestagswahl 2002 online.
Ein halbes Jahrhundert bpb – für die Bonner Behörde ist das stolze 50. Jubiläum kein Grund, selbstzufrieden auf die eigene Geschichte zu blicken.
Im Gegenteil: Die bpb geht mit dem bpb:truck auf Deutschland-Tournee in 27 Städte, Tourstart ist der 4. Mai 2002 am Berliner Reichstag.
Jugendfestival Berlin 08: Im Juni 2008 kommen in Berlin mehrere tausend Jugendliche zusammen, um ein Wochenende mit mehr als 600 Workshops,
Performances, Podiumsdiskussionen und Musik zu verbringen.
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