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Internationale Sicherheit
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Inhaltsbeschreibung
Der Umgang der Staatengemeinschaft mit auf den ersten Blick innerstaatlichen Konflikten wie aktuell in Syrien erweckt den Eindruck von Ratlosigkeit und Widersprüchlichkeit. Trotz breiter Debatten über Gefahren und Möglichkeiten "humanitärer" Interventionen seit den 1990er Jahren ist weitgehend ungeklärt, wie auf Konflikte jenseits eigener Grenzen reagiert werden kann.
Ein Problem liegt darin, dass keine demokratisch legitimierte, egalisierende und universelle internationale Sicherheitsarchitektur existiert. Doch was könnten neue Wege für multilaterale und inklusive globale Kooperation sein und welche Rolle spielen hierbei die Vereinten Nationen?
Produktinformation
| Bestellnummer: |
7337 |
|---|---|
| Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
| Herausgeber/-innen: |
bpb |
| Ausgabe: |
APuZ 37/2013 |
| Erscheinungsdatum: |
02.09.2013 |
| Erscheinungsort: |
Bonn |
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Sicherheit und Kooperation
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2.1Schutzverantwortung als neues Machtinstrument?
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2.2Sicherheitsrat der Vereinten Nationen – alles nur Rhetorik?
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2.3Internationale Ordnung: Suche nach Alternativen?
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2.4Aufarbeiten politischer Gewalt – Beispiel Kenia
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2.5Internationale Politik des kulturellen Eigentums
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2.6Indien, China und die drei K
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2.7Hunger und globale Sicherheit
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Kapitel 3Schutzverantwortung und humanitäre Intervention
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Kapitel 4Rolle des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen
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Kapitel 5Konfliktbewältigung und Umgang mit fragilen Staaten
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Kapitel 6Schaffen Waffen Frieden und Stabilität?
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Kapitel 7Verbreitung von Drohnen und unbemannten Flugzeugen
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Kapitel 8Afghanistan: Aus Fehlern lernen
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Kapitel 9Der Nahe Osten vor einem "Kurdischen Frühling"?
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Kapitel 10Deutschlands gewandelte Strategie
