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Zukunft des Publizierens
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Zukunft des Publizierens
Inhaltsbeschreibung
Von der Fan-Fiction über ein E-Book im Selbstverlag bis hin zum Verkauf der Rechte an große Verlage: Der Erfolg von "Fifty Shades of Grey" zeigt, welche Chancen das digitale Publizieren bieten kann. Self publishing wirft – je nach Blickwinkel – sein Licht oder seinen Schatten auf die künftigen Entwicklungen im Verlagsgeschäft. Eine weitere Herausforderung liegt in der gestalterischen Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten: Wie lassen sich originäre Formen des digitalen Erzählens – über das enhancement von E-Books hinaus – schaffen?
Die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten und das illegale Herunterladen oder Teilen (sharing) von Textpassagen oder ganzen Büchern haben eine intensive Debatte um das Urheberrecht neu befeuert. Es gilt, die legitimen Interessen der Autorinnen und Autoren und ihrer Verlage zu schützen, aber auch veränderte Nutzungsgewohnheiten zu berücksichtigen, etwa beim gemeinsamen Lesen (social reading) oder beim kreativen Weiterbearbeiten eines Werkes.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7241 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
Nr, 41–42/2012 |
Erscheinungsdatum: |
02.10.2012 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Zukunft des Publizierens
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2In der dunklen Höhle. Zur Zukunft des Buches
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Kapitel 3Digitales Publizieren: Stand und Perspektiven
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Kapitel 4Geschichten erzählen im digitalen Zeitalter
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Kapitel 5Social Reading – Lesen im digitalen Zeitalter
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Kapitel 6Das Urheberrecht und die Zukunft des Verlegens
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Kapitel 7Raubkopierer und Content-Mafia: Die Debatte um das Urheberrecht
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Kapitel 8Kulturgütermärkte im Schatten des Urheberrechts