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Wenn von den gesellschaftlichen Umbrüchen 1989/90 und der Deutschen Einheit die Rede ist, finden die Sichtweisen von Migrantinnen und Migranten selten Eingang in die Gedenkfeierlichkeiten und Geschichtsbücher. Dabei änderten sich mit der Friedlichen Revolution und dem Fall der Mauer auch die Lebensbedingungen der Menschen, die als Arbeitskräfte, Studierende oder Schutzsuchende in die Bundesrepublik und in die DDR gekommen waren.
Das Dossier nimmt die Deutsche Einheit aus der Perspektive unterschiedlicher migrantischer Gruppen in den Blick. Dabei liefern die eingebundenen Beiträge und Dokumentarfilme einen Ausschnitt der Situation migrantischer Gruppen Anfang der 1990er-Jahre: Während etwa der Dokumentarfilm "Duvarlar – Mauern – Walls" türkischstämmigen Migrantinnen und Migranten in West-Berlin eine Stimme gibt, skizzieren die Filme "Bruderland ist abgebrannt" und "Wir bleiben hier" die Situation aus Vietnam stammender ehemaliger Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter in Ostberlin kurz nach dem Mauerfall.
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